In einem US-Interview hat Sarah Ferguson tiefe Einblicke in ihre Seele gegeben. Die gestorbene Queen Elizabeth II. spielt dabei eine wichtige Rolle.
„Fühle mich befreit“Sarah Ferguson spricht offen über Tod von Queen Elizabeth II.
In einem ausführlichen TV-Interview im US-Fernsehen hat Sarah Ferguson interessante Aussagen über das britische Königshaus getätigt. Besonders ihre Seelenwandlung nach dem Tod von Queen Elizabeth II. könnte bei König Charles III. und seinen beiden Söhnen Prinz Harry und William für Irritationen sorgen.
„Ich fühle mich befreit. Es ist, als hätte ich geistige Fesseln aus meinem Gehirn entfernt“, leitete die 63-Jährige ihren Monolog bei „Good Morning America“ ein. „Ich weiß nicht, ob es mit dem Tod der Queen zusammenhängt. Aber inzwischen habe ich das Gefühl, offen sagen zu können, was ich möchte, ohne mir Sorgen machen zu müssen, jemanden zu beleidigen“, gab die Ex-Frau des in Ungnade gefallenen Prinz Andrew preis.
Queen Elizabeth II: Sarah Ferguson spricht von „geistigen Fesseln“
Sie sei endlich die „wahre, authentische Sarah“, beendete „Fergie“ ihren Seelenstrip am Dienstag beim US-Sender „ABC“, der womöglich auf der Insel noch für Aufregung sorgen könnte.
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Ob Ferguson bei der Krönung von König Charles am 6. Mai in London anweisend sein wird, ist noch offen. Eine Einladung ihres Ex-Schwagers habe sie jedenfalls noch nicht erhalten. Meghan und Prinz Harry sind dagegen schon eingeladen worden.
Sarah Ferguson wartet offenbar noch auf die Einladung von König Charles III.
König Charles III. und Camilla brauchen sich aber keine Sorgen zu machen, dass Ferguson einen Rachefeldzug gegen die königliche Familie startet. „Ich unterstütze den König und die Königsgemahlin in jeder Hinsicht - ich kenne sie schon mein ganzes Leben“, stellte sie klar.
Die Wogen zwischen den Fronten scheinen sich auch inzwischen geglättet zu haben. Nach 30 Jahren wurde Ferguson vor ein paar Monaten mit ihrer Familie wieder zu den Weihnachtsfeierlichkeiten mit der königlichen Familie eingeladen.
1992 trennten sich Prinz Andrew und Sarah Ferguson. Vorher lösten Paparazzi-Fotos von „Fergie“ mit dem Finanzberater John Bryan einen Riesenskandal im britischen Königreich aus. Auf den Bildern konnte man die beiden in unterschiedlichen intimen Posen beim Sonnenbaden sehen. (mbr)