Weniger Stunden, feste GruppenEingeschränkte Betreuung in den Kitas bis Ostern

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Kita dpa

Noch bis Ostern gelten die aktuellen Bestimmungen.

Leverkusen – Seit dem 22. Februar gilt in allen städtischen Kindertagesstätten der „eingeschränkte Regelbetrieb“ mit festen Gruppen. Nun hat das Land NRW entschieden, diese Regelung über den 7. März hinaus bis zu den Ostertagen beizubehalten.

Das Konzept erklärt die Leverkusener Stadtverwaltung am Freitag nochmals: Zur Umsetzung von Hygienekonzepten und Gruppentrennung bleibe weiterhin der Betreuungsumfang in Kindertageseinrichtungen um zehn Stunden pro Woche gekürzt.

Eigenständige Entscheidung

Dabei würden die Einrichtungen in Abstimmung mit ihrem Träger eigenständig entscheiden, ob sie freiwillig mehr Stunden anbieten können. „Im Vordergrund steht jedoch, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kindertageseinrichtungen Stabilität für ihre Arbeit haben und in diesen Wochen des Übergangs nicht mit zusätzlichen Umorganisationen belastet werden sollen“, heißt es bei der Verwaltung.

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Sie hat auch im Fokus, dass ab dem 8. März der Impfprozess für die Erzieherinnen und Erzieher startet, der ebenfalls, mit Blick auf den Kita-Betrieb, „mit organisatorischem Aufwand verbunden“ sei. Wer sich das Ministerschreiben an die Eltern im Wortlaut durchlesen möchte, kann dies ab Montag auf der Webseite tun.  (aga)

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