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SpendeRadler der Sparkasse Leverkusen helfen Kinderschutzbund

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Beim Stadtradeln haben Mitarbeitende der Sparkasse Leverkusen Kilometer gesammelt und so eine Spende für den Weltkindertag ermöglicht.

Im Rahmen der Aktion Stadtradeln haben Mitarbeitende der Sparkasse Leverkusen eine Spendenaktion gestartet. 52 Beschäftigte legten zwischen dem 1. und 21. Juni ihren Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurück. Dabei kamen 13.821 Kilometer zusammen. Pro Kilometer hatte die Sparkasse einen Euro Spende zugesagt, bis zu einer Obergrenze von 5.000 Euro. Diese Summe erreichten die engagierten Radlerinnen und Radler der Sparkasse. Zusätzlich stellten die Sparkasse und die Gesellschaft für industrielle Automatisierung (GIA mbH) jeweils weiter 2.500 Euro bereit, womit sich die Gesamtsumme auf 10.000 Euro erhöhte.

Der Betrag geht an den Kinderschutzband Leverkusen. Der Verein setzte das Geld ein, um am Sonntag, 21. September, im Neulandpark das Fest zum Weltkindertag auszurichten. Der Vorgesetzte Brune Bermes erklärte, dass wegen finanzieller Unsicherheiten lange Zeit nicht klar gewesen sei, ob die Veranstaltung stattfinden könne. 

Die Idee zu der Spendenaktion kam von Michelle Esler, Nachhaltigkeitsreferentin der Sparkasse. Ziel war es, einen zusätzlichen Anreiz für die Teilnahme an Stadtradeln zu schaffen und gleichzeitig einen gemeinnützigen Zweck zu unterstützen. Das Team der Sparkasse erreichte im städtischen Ranking Platz sieben. Vorstandsvorsitzender Markus Grawe betonte, die Mitarbeitenden hätten mit ihrer Teilnahme nicht nur nachhaltige Mobilität gefördert, sondern auch gesellschaftliches Engagement gezeigt. GIA-Geschäftsführer Karl-Heinz Horst erklärte, es sei für sein Unternehmen selbstverständlich gewesen, die Spendensumme zu ergänzen, um Kinder in der Stadt zu unterstützen. (jb)