Motorradsaison in NRWBereits 17 Motorradfahrer sind bei Unfällen gestorben
Lesezeit 1 Minute
Nordrhein-Westfalen – Der Auftakt der Motorradsaison in Nordrhein-Westfalen hat bereits mindestens 17 Fahrern das Leben gekostet. Im vergangenen Jahr seien es bis Ende April 18 Todesopfer gewesen, sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage. Die „WAZ“ hatte zuvor berichtet.
Im ersten Quartal dieses Jahres hatte es deutlich weniger Unfälle von Motorradfahrern gegeben als im Vorjahreszeitraum: In den ersten drei Monaten verunglückten 314 Motorradfahrer. Im ersten Quartal des Vorjahres waren es 524. Das entsprach einem Rückgang um 40 Prozent.
Das könnte Sie auch interessieren:
Laut NRW-Verkehrsunfallstatistik 2019 verunglückten im gesamten vergangenen Jahr 72 Motorradfahrer tödlich. (dpa/lnw)