Vor 125 Jahren wurde der SkF Köln gegründet - Zum Jubiläum gratulierte auch Hendrik Wüst
JubiläumKöln feiert den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF)

Ute Theisen (Vorstandsvorsitzende des SkF, rechts) und Nina Dentges-Kapur (Finanzvorständin des SkF)
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Auf die Frage, was den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) so einmalig mache, antwortete Kölns Oberbürgermeister Torsten Burmester am Rande der Jubiläumsfeierlichkeit zu „125 Jahre SkF“ spontan und ohne Umschweife: „Das ist heute sehr deutlich geworden: Den Verband zeichnet neben seinem unermüdlichen Engagement für Menschen in Not, der Wille aus, nicht nur zu helfen, sondern politisch zu gestalten, die Lebensumstände der Betroffenen zu ändern.“
Neben dem Kölner Stadtoberhaupt waren rund 100 Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgesellschaft sowie Landtagsabgeordnete in die Zentrale am Mauritiussteinweg gekommen und Ministerpräsident Hendrik Wüst richtete seine Grußworte per Video-Schalte in den Saal.
Den SkF zeichnet neben seinem unermüdlichen Engagement für Menschen in Not, der Wille aus, nicht nur zu helfen, sondern politisch zu gestalten, die Lebensumstände der Betroffenen zu ändern
In vielen Reden wurde deutlich, dass der SkF Köln in großer Kontinuität arbeitet: Viele – schon lange Jahre auch von „wir helfen“ geförderte Projekte wie die Eltern-Kind-Einrichtungen, Unterkünfte für obdachlose Jugendliche und Frauen, Vormundschaften über Kinder und Jugendliche, Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote, „das alles ist in den Grundzügen seit der Gründung des Vereins angelegt und heute so wichtig wie damals – sogar noch wichtiger, weil so viel hat sich an den Notlagen bei allen revolutionären Umwälzungen und Katastrophen gar nicht geändert“, sagte SkF-Vorstandsvorsitzende Ute Theisen.
So können Sie helfen

Auszug aus dem neuen wir helfen-Folder 2025_2026
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- Mit unserer neuen Jahresaktion „wir helfen: Kinder frühzeitig auf einen guten Weg zu bringen“ bitten wir um Spenden für präventive Projekte in Köln und der Region, die gefährdete Kinder und Jugendliche schützen , fördern und ihnen zu einer guten Zukunftsperspektive verhelfen.
- Die Spendenkonten lauten: wir helfen – Der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e. V.
- Kreissparkasse Köln, IBAN: DE03 3705 0299 0000 1621 55
- Sparkasse Köln-Bonn, IBAN: DE21 3705 0198 0022 2522 25
- Wünschen Sie eine Spendenbescheinigung, geben Sie bitte +S+ im Verwendungszweck an. Sollten sie regelmäßig spenden, ist auch eine jährliche Bescheinigung möglich. Bitte melden Sie sich hierzu gerne per E-Mail bei uns. Soll Ihre Spende nicht veröffentlicht werden, notieren Sie +A+ im Verwendungszweck. Möchten Sie anonym bleiben und eine Spendenbescheinigung erhalten, kennzeichnen Sie dies bitte mit +AS+.
- Bitte geben Sie in jedem Fall auch immer ihre komplette Adresse an. Auch wenn Sie ein Zeitungsabonnement der „kstamedien“ beziehen, ist Ihre Adresse nicht automatisch hinterlegt.
- Sollten Sie per PayPal spenden, beachten Sie bitte, dass Ihre Spende immer anonym ist. Wünschen Sie eine Spendenbescheinigung schicken Sie eine E-Mail an uns.
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- Kontakt: „wir helfen e.V.“, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Telefon: 0221-224-2789 (Allgemeines, Anträge, Regine Leuker) 0221-224-2130 (Geschäftsführung/Redaktion, Caroline Kron), wirhelfen@kstamedien.de
- Mehr Infos und die Möglichkeit, online zu spenden, finden Sie auf unserer Vereinshomepage, www.wirhelfen-koeln.de
