Mangal-DönerHier öffnet Lukas Podolski seinen neuen Laden

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Fußball-Weltmeister Lukas Podolski posiert bei der Eröffnung eines Mangal-Döner-Ladens 2018 an einem Dönerspieß.

Fußball-Weltmeister Lukas Podolski posiert bei der Eröffnung eines Mangal-Döner-Ladens. Podolski ist Mitgesellschafter bei Mangal Döner.

Sechs Mal in Köln, ein Mal in Bonn, Bergheim und Bergisch Gladbach: insgesamt hat Lukas Podolski schon ganze neun Mangal-Döner-Geschäfte in Köln und der Region ins Rennen geschickt. 

Neuer Mangal-Döner in Hürth geplant

Bald soll eine zehnte Filiale eröffnen. Eine Ankündigung in einem neuen Instagram-Post der Kette vom ersten Juni verspricht einen neuen Dönerladen in Hürth. Mit den Worten „Hürth wir kommen" und „Macht euch bereit" sowie einigen Clips macht der Post in grell-roter Farbe auf sich aufmerksam. Ein kurzer Video-Ausschnitt zeigt den neuen Standort. Das genaue Datum soll erst noch bekannt gegeben werden.

Die neue Filiale wird im Hürther Stadtteil Hermülheim an der Ecke Luxemburger Straße/Horbeller Straße öffnen. So freut sich jemand über die baldige Eröffnung mit den Worten: „Sahne. Direkt vor der Haustür. Endlich guter Döner". In manchen Kommentaren werden auch Wünsche für die nächsten Filialen geäußert, zum Beispiel wird dort das Saarland oder gar London vorgeschlagen. Fast 4000 Follower haben den Post bislang geherzt. 

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Auszeichnungen und höhere Preise bei Mangal-Döner

Schon im Februar gab es interessante Neuigkeiten für Mangal-Döner-Fans: Die Kette des Profifußballers und seines Partners Metin Dag wurde im Rahmen der Lieferando Restaurant Awards als Sieger in der Kategorie „Bestes Döner-Restaurant“ ausgezeichnet. Mehr als 110.000 Lieferando-Kundinnen und -kunden stimmten online über 560 nominierte Restaurants ab.

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Im April wurde die Freude der Fans ein wenig gedämpft, denn die Food-Kette hob ihre Preise um 90 Cent an, so dass der Preis für Döner in der Summe derzeit bei 6,90 Euro liegt. Auf Twitter löste die Preiserhöhung Diskussionen aus. „Vor allem innerhalb von nicht einmal einem Jahr von 5,50 Euro auf 6,90 Euro ist heftig“, schrieb ein Nutzer. „Das ist ja teurer als in München“, meinte ein anderer. „Ist halt leider der beste Döner, tut aber weh“, lautete ein weiterer Kommentar.

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