Köln – Am Samstagnachmittag hat der Kölner Rettungsdienst seine jährliche Großübung an drei Orten im Kölner Stadtgebiet durchgeführt. Insgesamt nahmen 230 Einsatzkräfte und 70 Einsatzfahrzeuge an der Übung teil.

Ziel der Einsatzübungen sollte die Kommunikation und Organisation von drei parallel verlaufenden Unglücksfällen mit mehreren Verletzten sein. Die Einsätze fanden im Kölner Norden, Westen und Süden statt. Dabei wurde die Detonation einer Gasflasche, ein Unfall mit einer Straßenbahn und der Zusammenbruch eines Baugerüstes simuliert.

Die Kliniken der Universität zu Köln und das Krankenhaus Porz beteiligten sich ebenfall an der Einsatzübung und wurden von den Rettungswagen mit den erstversorgten Patienten zur weiteren Behandlung angefahren.

Laut Information der Feuerwehr Köln lief die Großübung erfolgreich. (red)