AnnenMayKantereit„In der Kölner Ehrenstraße haben wir wirklich abgecasht“

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Die Kölner Band AnnenMayKantereit

„Es ist Abend und wir sitzen bei mir“ heißt das neue Album der Kölner BandAnnenMayKantereit.

Christopher Annen und Severin Kantereit im Interview übers neue Album, die Vorzüge Berlins im Vergleich zu Köln, gute Orte für Straßenmusik und Selbstzweifel.

Vor elf Jahren wurde AnnenMayKantereit gegründet. In Köln ist das ein wichtiges Jubiläum. Was können Sie heute besser als damals?

Christopher Annen: Wir können fast alles besser. Wir spielen unsere Instrumente besser, Henning (May, Anm. der Red.) singt besser, schreibt noch bessere Songs. Ein paar Fortschritte haben wir schon gemacht, würde ich sagen.

Severin Kantereit: Wäre schwierig, wenn‘s andersrum wäre.

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Gibt es gar nichts, das Sie schlechter können?

Annen: Hacky Sack habe ich schon sehr lange nicht mehr gespielt und komplett vernachlässigt.  Das müsste ich erst mal wieder richtig üben.

Sie haben in Ihrer Bandgeschichte schon fragwürdige Ratschläge bekommen. Einer lautete, sich doch bitte nicht AnnenMayKantereit zu nennen. An welchen Ratschlag erinnern Sie sich noch?

Annen: Wir sollten überlegen, ob wir nicht alle den gleichen Anzug anhaben wollen auf der Bühne.

Begonnen hat Ihre Karriere auf der Straße, wo Sie zusammen Musik gemacht haben. Welcher Spot in Köln war der beste, um Geld zu machen?

Annen: Definitiv die Ehrenstraße. Da war damals das besser betuchte Publikum unterwegs. Wir standen immer vor dem alten „2001“-Buchladen an der Ecke, den es nicht mehr gibt. Das lief ziemlich gut.

Kantereit: Am besten lief es kurz vor Weihnachten. Da hatten die Leute Geld. Wenn es dann noch ein bisschen genieselt oder geschneit hat, kam noch Mitleid dazu. Da haben wir wirklich abgecasht.

Sie hatten jahrelang einen Manager, seit zwei Jahren managen Sie sich selbst. Klingt nach Heidenarbeit in einer der erfolgreichsten Bands Deutschlands. Wie machen Sie das konkret?

Kantereit: Wir haben uns immer schon viel eingebracht als Band, weil wir nie irgendwelche scheiß Knebelverträge, sondern immer Mitspracherecht hatten. Wir haben auch jetzt ein Team, das uns unterstützt, wir haben eine kleine Struktur aufgebaut. Die größte Herausforderung ist, dass die Musik nicht drunter leidet. Denn wenn die Musik scheiße wird, kann man auch nichts mehr daran managen.

Annen: Für mich ist diese Arbeit super wertvoll, weil wir jetzt wirklich verstehen, wie das Musikgeschäft funktioniert, wie man, blöd gesagt, Geld verdient.

Kantereit: Man hinterfragt dadurch auch einiges im Business, weil man merkt, wo Sachen nicht geil laufen.

Bei Spotify verdient man eher kein Geld, oder?

Annen: Genau. Bei Spotify muss man eine Band schon sehr, sehr viele Streams haben, um auf einen Betrag zu kommen, von dem man leben kann.

Je enger man zusammenarbeitet, desto größer ist die Gefahr, dass man sich verkracht. Kommt das vor bei Ihnen?

Annen: Klar. Meistens sind das im Nachhinein witzige Kleinigkeiten, wie wir die Namen anordnen wollen auf dem neuen Album-Cover. Über so etwas kriegen wir uns in die Haare, aber bekommen es auch sehr gut eingefangen. Bei den großen Fragen sind wir uns sehr einig.

Kantereit: Streits passieren, Verzeihen ist ganz wichtig. Wir können oft schon fünf Minuten später darüber lachen.

Zwei Drittel der Band leben jetzt in Berlin. Henning May ist schon länger weg, Sie sind jetzt hinterhergezogen, Herr Kantereit. Das tut in Köln weh zu hören. Gibt es weitere Umzugspläne?

Annen: In näherer Zukunft nicht. Ich fühle mich sehr wohl in Köln.

Wir wollten beide einfach mal woanders hin.
Severin Kantereit von AnnenMayKantereit über den Umzug nach Berlin

Was hat Berlin, was Köln nicht hat?

Kantereit: Erstmal ist es nicht Köln. Ich habe mit Henning sieben Jahre in Köln in einer WG gewohnt. Wir wollten beide einfach mal woanders hin. Da war Berlin die erste Wahl, zumal die Stadt auch musikalisch interessant ist. Ich habe dort jetzt mein Studio. Aber vermutlich werde ich irgendwann auch wieder nach Köln zurückkommen.

Was hat Köln, was Berlin nicht hat?

Annen: Den Freundeskreis und die Familie. Und den Rhein.

Ist es hart für Sie, in Köln alleine zurückzubleiben?

Annen: Alleine bin ich ja nicht. Ein bisschen weh tut es schon, dass wir uns als Band jetzt nur noch zwei Wochen im Monat sehen. Aber ich bin öfters mal in Berlin, die beiden sind ganz viel hier. Alle zwei Tage zoomen wir. So sehr habe ich beiden jetzt noch nicht vermisst, als dass ich hinterher ziehen müsste.

Kantereit: Unsere Homebase ist Köln. Auch unser Proberaum ist hier, mit dem wir sehr glücklich sind und wo wir unser neues Album aufgenommen haben. Beim ersten Album waren wir in einem teuren Studio in Berlin, dann in Spanien und sogar in Tel Aviv. Jetzt hatten wir Lust auf den Proberaum, haben uns Freunde eingeladen, die abends vorbeikamen. Wir haben Köln-Gefühl hergestellt.

„Es ist Abend und wir sitzen bei mir“

Das Album begründet eine neue Kategorie des Gastgeber-Albums, heißt es im Pressetext.

Kantereit: Das Album „12“, das wir in der Corona-Zeit veröffentlicht haben, war thematisch sehr schwer. Wir haben es isoliert voneinander in unseren Wohnzimmern aufgenommen. Darum wollten wir für dieses Album die Türen aufmachen, Menschen einladen, die wir mögen und die ehrliches Feedback zu den Songs geben. Damit wir nicht abdriften in Musik-Nerdkram, den wir zu dritt mit unseren Produzenten gerne machen.

Es kann weh tun, wenn eine vermeintlich fantastische Idee mit einem Kommentar weggefegt wird.

Kantereit: Das schmerzt wirklich sehr (lacht). Oft sogar mehr, als die Person damit beabsichtigt hat.

Annen: Es zeigt aber manchmal auch ganz gut, dass man sich verrannt hat.

Wer ist denn der größte Nerd in der Band?

Annen: Der größte Soundnerd beim Aufnehmen ist definitiv Severin.

Kantereit: Wir sind alle Nerds in unterschiedlichen Bereichen. Henning ist ein großer Nerd geworden, er spielt ganz viel Schach.

Gibt es Songs aus dem eigenen Repertoire, die Sie selbst nicht mehr hören können?

Annen: Ich höre unsere Musik wenig. Aber „Pocahontas“ hat uns jetzt wirklich lange genug begleitet. Das bin ich phasenweise leid. Aber ich weiß, in ein paar Wochen habe ich wieder Bock drauf.

Kantereit: Das Lied hat ja auch schon ein paar historisch schlechte Remixe durchgemacht.

Das neue Album heißt „Es ist Abend und wir sitzen bei mir“. Wo ist dieses „bei mir“?

Annen: Ich stelle mir immer mein Zuhause vor. Eine schöne Runde, jeder hat was zu trinken und zu essen. Man genießt, dass man zusammensitzt und quatschen kann. Das ist für mich ein schöner Abend.

Kantereit: „Bei mir“ kann jeder und jede auf sich beziehen. Das fand ich an diesem Titel besonders schön.

Ich hatte Schiss, dass ich komplett verlernt habe, mit fremden Leuten zu sprechen.
Christopher Annen von AnnenMayKantereit

„Nach so vielen Monaten musst du erst mal beweisen, dass du es noch kannst: Tanz” ist eine Zeile aus „Lass es kreisen“, dem Lied, das die Platte eröffnet. Wie eingerostet haben Sie sich selbst gefühlt in Sachen Feiern?

Kantereit: Ziemlich eingerostet. Ob das Tanzen ist oder Leute treffen.

Annen: Ich hatte Schiss, dass ich komplett verlernt habe, mit fremden Leuten zu sprechen. In Smalltalk war ich sowieso noch nie der Beste, aber wenn man das zwei Jahre nicht gemacht hat, denkt man: Oh Gott, worüber redet man so?

Viele Menschen stellen fest, dass sie auch nach der Pandemie weniger feiern oder auf Konzerte gehen. Wie ist das bei Ihnen?

Annen: Das kenne ich leider auch. Aber ich habe mir vorgenommen, wieder mehr auf Konzerte zu gehen. Vor ein paar Wochen war ich zum ersten Mal im Kölner Staatenhaus und habe eine Oper gesehen. Das war echt beeindruckend.

Die beiden emotionalsten Songs auf dem neuen Album sind Menschen gewidmet, Tommi und Katharina. Tommi ist ein alter Schulfreund der Band, das ist mittlerweile bekannt. Wer ist Katharina?

Annen: Das muss ein Geheimnis bleiben.

„Katharina, ich glaub an dich, so viele Zweifel, die brauchst du nicht“: Das Lied thematisiert einen Mangel an Selbstbewusstsein, unter dem besonders häufig Frauen leiden. Machen Sie diese Erfahrung auch im Musikbusiness?

Kantereit: Das Musikbusiness ist ein gutes Beispiel dafür, wie es nicht laufen sollte. Ob auf den Bühnen oder hinter den Kulissen, irgendwie stehen da immer nur Männer. Das Thema ist für uns, die wir drei weiße Jungs sind, jetzt auch nicht gerade einfach zu behandeln, aber trotzdem wollten wir uns dem mal widmen.

Annen: Frauen müssen auf den Bühnen sichtbarer werden. Es gibt so viele krasse Frauen, die Musik machen. Da verstehe ich Line-Ups von Festivals nicht, wo dann drei Frauen und 50 Männer auftreten. Die Aussage, dass es leider schwierig ist, gute Frauen zu finden, halte ich für Bullshit.

Wie sieht es bei Ihnen mit Selbstzweifeln aus?

Kantereit: Klar habe ich die.

Annen: Ich auch. Ich kenne auch dieses Hochstapler-Syndrom. Manchmal denke ich: Irgendwann kommt raus, dass ich einfach nur so ein Typ bin, der ein bisschen Gitarre spielt und sonst nichts kann. Und dann ist der Traum aus. Diese Selbstzweifel gibt es bei Frauen aber tatsächlich öfter, denke ich. Zumindest höre ich das von Freundinnen in meinem Umfeld. Die haben das Gefühl, mehr können zu müssen, um sich zu trauen, es zu zeigen.

Kantereit: Meine Schwester ist DJane. Sie hat sich in der Pandemiezeit richtig viel draufgeschafft, viel geübt und sich dann rausgetraut, legt gerade viel auf. Sie macht die Erfahrung, dass sie manchmal immer noch unsicher ist, weil man sich ja immer noch was beibringen kann, während vor ihr ein Typ auflegt, der das noch nie gemacht hat, aber sich abfeiert, als wäre er der größte DJ der Welt. Gerade in der Musik kann man mit so einer Attitüde zunächst mal viel erreichen, und das ist schade.

Sie haben jetzt mit Sophie Chassée eine Bassistin in der Band, nachdem Ihr langjähriger Bassist Malte Huck aufgehört hat. War sie einfach die Beste für den Job?

Annen: Ja. Da hätten sich sehr viele Männer anstellen können, sie wäre trotzdem die Beste geblieben.

Kantereit: Wir kannten sie schon vorher, weil sie mit uns auf Tour war in der Vorband mit Alli Neumann. Dann haben wir sie zur Probe eingeladen, wo sie einfach wahnsinnig gut war. Außerdem mögen wir sie sehr gern. Es passte alles.

Annen: Sie ist auch noch eine unfassbar gute Gitarristin, technisch deutlich besser als ich.

Wir achten noch mehr als früher darauf, dass keine blöden Sprüche gerissen werden.
Christopher Annen von AnnenMayKantereit

Wie verändert ihr Spiel die Musik?

Kantereit: Der Bass ist ein extrem wichtiges Instrument. Sophie hat viel neu mit reingebracht in die Songs, gerade auch in die, die wir schon lange spielen. Das verändert den Sound auf der Bühne. Für uns ist es auch einfach krass zu sehen, wie gut jemand sein Instrument beherrschen kann und gar nicht lange proben muss. Sie hat das ja studiert. Wir haben jetzt auch angefangen, noch mehr Leute auf die Bühne zu holen. Unser Trompeter Ferdinand Schwarz hat für uns eine Gang zusammengestellt, die noch mehr Facetten auf die Bühne bringen kann.

Annen: Wir sind auf der Bühne jetzt sogar mehr Frauen als Männern.

Ist es ein Unterschied, mit Frauen auf Tour zu sein?

Annen: Ja, das ist total angenehm und macht richtig viel Spaß. Es gibt andere Themen. Und wir achten noch mehr als früher darauf, dass keine blöden Sprüche gerissen werden. Atmosphärisch ist das super, auf und hinter der Bühne.

Es gibt immer mehr Festivals weltweit, die eine Quote für Frauen etabliert haben. Was halten Sie davon?

Annen: Ich persönlich finde die Quote sehr wichtig.  Die Ausrede, dass man nur auf die Qualität guckt, stimmt ja nicht, wenn man sich anguckt, welche vermeintliche Qualität dann tatsächlich auf der Bühne steht. Es ist wichtig, dass es weibliche Vorbilder gibt, sonst wird der Kreis niemals aufbrechen. Frauen leisten das Gleiche, bekommen aber oft weniger Bezahlung und weniger Aufmerksamkeit. Da sind auch die Männer gefragt, solche Missstände abzubauen. Das gilt nicht nur für die Bühne, sondern auch in anderen Bereichen.

Die Zeiten sind politisch wie nie. Und Sie veröffentlichen einen Song wie „Erdbeerkuchen“ auf dem neuen Album, in dem es tatsächlich nur um leckeren Erdbeerkuchen geht. Ist das Ihr Ernst?

Kantereit: Das ist natürlich ironisch gemeint. Aber wir wollten auch einfach mal einen Song machen, der nicht viel zu bedeuten hat, gerade nach unserem Pandemie-Album. Der einfach Spaß macht zu spielen. Da muss nicht noch die zweite Ebene und der doppelte Boden drin sein.

Sie sind im Januar bei der Demo in Lützerath aufgetreten. Wie haben Sie die Stimmung dort erlebt?

Annen: Bei unserem Konzert waren mehr als 5000 Leute, die Stimmung war richtig gut und friedlich. Ich fand es total beeindruckend, wie intensiv sich die Menschen dort mit dem Thema Klimaschutz befasst haben. Es waren so viele Menschen da, die alle die gleiche Forderung haben: das 1,5 Grad-Ziel einzuhalten. Ich fand es beklemmend zu sehen, wie besorgt und zum Teil richtig verzweifelt vor allem jüngeren Menschen sind angesichts der Klimakrise.

Fällt es Ihnen manchmal schwer, nicht in Weltuntergangs-Stimmung zu verfallen?

Annen: Manchmal habe ich Tage, wo ich denke: Scheiße, es funktioniert ja gar nichts. Und dann habe ich Tage, wo ich denke: Es ist noch genug zu tun. Jedes Zehntel Grad macht einen großen Unterschied. Darum ist wirklich jede Maßnahme sinnvoll, die Erwärmung zu begrenzen. Wir steuern ja gerade eher auf 2,5 bis 3 Grad Erderwärmung zu, was Auswirkungen haben wird, die man noch gar nicht einschätzen kann. Darum ist es so wichtig, jetzt etwas zu tun, aber auch in 50 Jahren noch etwas zu tun. Unser Nichthandeln wird Milliarden Menschen betreffen.

Wie stehen Sie zu zivilem Ungehorsam – sei es in Lützerath oder bei Straßenblockaden?

Annen: Ich finde zivilen Ungehorsam legitim. Ich habe Verständnis dafür, dass sich Leute auf die Straße kleben. Der Ungehorsam findet ja auch auf politischer Ebene statt, muss man ehrlich sagen. Vor zwei Jahren hat das Verfassungsgericht ein Urteil veröffentlicht, dass die Politik alles dafür tun muss, damit man auf dieser Welt in hundert Jahren noch leben kann. Das wird an vielen Stellen einfach nicht eingehalten. Unsere Politik ist nicht darauf ausgerichtet, das Co 2-Budget, das Deutschland zugewiesen worden ist, einzuhalten, damit wir alle zusammen das 1,5-Grad-Ziel nicht reißen.

Wie positionieren Sie sich als Band politisch?

Kantereit: Wir machen das, was von uns authentisch rüberkommt. Wir können Musik machen und in Lützerath ein Konzert geben. Wir können in unseren sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit schaffen – und das tun wir auch.

Ab März geht es auf XXL-Tour für Sie. Ist Ihr Tourleben wild oder brav?

Kantereit: Man muss jeden Abend fit sein und will gut abliefern. Da kann man nicht müde und verkatert auf der Bühne stehen. Klar trinken wir auch mal Sekt mit der Crew, aber wir sind eher eine disziplinierte Band und drehen nicht komplett am Rad.

War das immer schon so?

Annen: Uns war es immer wichtig, am nächsten Tag auch noch fit zu sein auf der Bühne.

Das neue Album erscheint am 3.3., das Konzert im Kölner Stadion findet am 9.9. statt. Klingt nach einem Faible für Schnapszahlen.

Annen: Das gefällt uns schon ziemlich gut mit diesen Zahlen.

Vielleicht gehen wir danach wieder ins Blue Shell und fangen von vorne an.
Christopher Annen von AnnenMayKantereit

Das Stadion-Konzert wird das größte Ihrer Karriere sein. Wie geht es Ihnen, wenn Sie daran denken?

Kantereit: Ich habe früher im Sommer gerne die letzte Stunde geschwänzt und bin dann ab ins Stadionbad, was ja gleich daneben liegt. Das ist schon ein krasses Ding. Ich habe im Kinderzimmer Robbie Williams durchs Fenster gehört, als er im Stadion gespielt hat. Wenn ich daran denke, kribbelt es im Bauch.

Was soll eigentlich danach noch kommen?

Annen: Das fragen wir uns auch. Vielleicht gehen wir danach wieder ins Blue Shell und fangen von vorne an.

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