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150 Vorstellungen auf 25 BühnenDie Kölner Theater Nacht geht in die 23. Runde

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Das Bild zeigt die Comedia. (Symbolbild)

In den vergangenen Jahren fand die Kölner Theater Nacht an verschiedensten Orten statt. So auch wie hier zu sehen in der Comedia. (Symbolbild)

Von Oper über Kabarett bis zu Tanz und Akrobatik bietet die Kölner Theaternacht ein vielseitiges Programm. Termine sind am 2. und 3. Oktober.

Zwei Tage, zwei Orte, 25 Bühnen und 150 Vorstellungen: Die Kölner Theaternacht konzentriert ein umfangreiches und vielseitiges Programm auf gerade einmal 48 Stunden und zwei Spielstätten. Bereist zum 23. Mal findet das Angebot statt. Am 2. und 3. Oktober können Kölnerinnen und Kölner von Oper über Kabarett bis zu Tanz und Akrobatik allerlei Veranstaltungen besuchen.

Konzeptänderung für mehr Zentralität

„Nachdem wir unsere Besucher in der theatralischen Nacht jahrelang durch die ganze Stadt geführt haben, kommen in diesem Jahr die Künstler an zwei Orten für sie zusammen zu einer Art ‚Big Bang‘ der freien darstellenden Künste“, erklärt der veranstaltende Verein für darstellende Künste (VdK) vorab die Änderung in der Wahl der Spielstätten.

So findet das gesamte Programm dieses Jahr im Heizkraftwerk Süd von Rhein-Energie und im „Creation Centre for Contemporary Circus“ in Kalk statt. Der VdK sieht darin einen Vorteil: „So muss man sich vor Ort eigentlich nur kurz mal umdrehen, um immer wieder neue Szenen, neue Künstler und Künstlerinnen, neue Attraktionen und Geschichten anschauen zu können.“

Kindertag und Chillout

Der 3. Oktober ist in diesem Jahr explizit primär für Kinder und Jugendliche gedacht. Zwischen 12 und 17 Uhr werden dort 15 Vorstellungen präsentiert, die sich an dieses Publikum richten. Am 2. Oktober werden Künstlerinnen und Künstler zudem ab 22 Uhr wieder zum gemeinsamen Chillout einladen. Das gesamte Programm mit allen 150 Vorstellungen gibt es auf der Webseite des VdK.

Ein Tagesticket kostet 20 Euro (ermäßigt 15 Euro); das Festivalticket 30 Euro (ermäßigt 25 Euro). Erhältlich sind die Tickets über Kölnticket, rausgegangen und Qultor. (red)