Einsatz im GereonsviertelWarum trägt der SEK-Beamte seinen Spürhund auf der Schulter?
Von Tim Attenberger
Lesezeit 1 Minute
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Köln – Ein Polizeibeamter, der einen Spürhund auf der Schulter zum Einsatzort trägt – das wirft automatisch einige Fragen auf. War das Tier etwa verletzt? Zu erschöpft, um selbst zu laufen? Oder einfach nur zu faul? Weder noch.
Als SEK-Beamte am Sonntag einen randalierenden Mann in einer Wohnung an der Mohrenstraße in der Kölner Innenstadt überwältigten, wollten sie verhindern, dass er frühzeitig auf den Einsatz aufmerksam wird. Sie befürchteten, dass er das Kratzen der Krallen des Polizeihundes im Treppenhaus hätte hören können.
So kam der tierische Helfer schließlich in den Genuss, getragen zu werden. Eingreifen musste der Polizeihund allerdings nicht – die SEK-Beamten konnten den Randalierer überwältigen.
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