Sanierung der UnterführungEifelwall wird für Autos bis Dezember gesperrt

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Für Fußgänger und Radfahrer bleibt der Eifelwall die meiste Zeit während der Arbeiten offen.

Für Fußgänger und Radfahrer bleibt der Eifelwall die meiste Zeit während der Arbeiten offen.

Köln – Die Deutsche Bahn erneuert die Eisenbahnüberführung „Eifelwall“. Dafür muss die unter der Brücke liegende Straße Eifelwall für die gesamte Bauzeit vom 16. Januar bis Ende des Jahres für den Autoverkehr gesperrt werden. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt die Straße – bis auf kurze bauablaufbedingte Teilsperrungen – geöffnet.

Die Unterführung liegt im Streckenabschnitt von Köln-West über Köln-Süd in Richtung Hürth-Kalscheuren und wird von Zügen des Fern-, Nah- und Güterverkehrs befahren. Die Sanierung und die damit verbundene Gleissperrung haben zur Folge, dass der Bahnverkehr über andere Gleise umgeleitet werden muss.

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Dadurch kommt es im Nahverkehr in Richtung Bonn und Eifel zu Störungen: Züge der Linien RE 5, RE 12/RE 22, RB 24, RB 26 und RB 48 können an der Station Köln-Süd nicht halten. Diese Regelungen gelten nicht für den gesamten Bauzeitraum, sondern betreffen nur drei Bauphasen: 24. Februar (19 Uhr) bis 26. Februar (5 Uhr), 9. März (6 Uhr) bis 10. März (16 Uhr) und vom 28. März (23 Uhr) bis 1. April (5 Uhr). Die Züge der Gegenrichtung sind nicht betroffen. (ris)

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