Kölner Politiker wollen StudieUmgestaltung am Barbarossaplatz soll geprüft werden

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Der Barbarossaplatz.

Köln – CDU, Grüne, FDP und die Ratsgruppe Gut wollen die Stadtverwaltung mit einer Machbarkeitsstudie für eine Neugestaltung des Barbarossaplatzes beauftragen. Dabei soll es darum gehen, den Platz verkehrlich zu entlasten und für Fußgänger und Radfahrer zu verbessern.

Das Verkehrsdezernat soll außerdem prüfen, ob sich der U-Bahn-Tunnel aus Richtung Neumarkt verlängern lässt und ob sich dafür eine bereits vorhandene Vorbereitung eignet. Die Schienenverbindungen zum Südbahnhof und zur Severinsbrücke sollen ebenfalls optimiert werden.

Aufenthaltsqualität am Kölner Barbarossaplatz erhöhen

Das Bündnis will den Barbarossaplatz darüber hinaus auch städtebaulich aufwerten, um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Der Stadtrat wird in seiner nächsten Sitzung am 6. Februar über die Studie entscheiden.

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Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Köln hatte jüngst vorgeschlagen, einen Abschnitt der Ringe im Nordosten des Platzes für den Autoverkehr zu sperren. So würde zusätzlicher Platz für die Fahrgäste der KVB entstehen, die dort umsteigen, aber auch für Passanten und Radfahrer.

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