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„Nutzen die Schließung“Kölner Bootshaus-Club renoviert und hofft auf Perspektive

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Ulrich Rauschenberger, Nicolas Aigner und Tom Thomas vom Bootshaus-Club.

Köln – Seit Monaten befinden sich Clubs im Lockdown. Tanzen und feiern ist verboten, eine Öffnungsperspektive ist derzeit nicht in Sicht. Das Kölner „Bootshaus“, 2021 erneut vom „DJ Mag“ zum besten Club Deutschlands und dem fünftbesten weltweit gewählt, nutzt die Zwangspause jetzt für umfassende Renovierungen. 

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„Wir werden den Außenbereich verschönern und coronakonform gestalten“, sagte Geschäftsführer Tom Thomas dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. So könnten dann auch draußen Abstände eingehalten werden.

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Gegen Ende des Jahres wird es womöglich sogar einen neuen Floor geben, man entwickle dazu aktuell Ideen. „Wie lange die Arbeiten dauern werden, kann ich noch nicht abschätzen“, so Thomas. 

In einem Facebook-Post wünschen sich die Betreiber außerdem Perspektiven für die Club-Szene. Man sei bereit, Konzepte zu erarbeiten, ob es nun 3G, 2G oder 2G-Plus sei. Bis dahin bleibe man optimistisch und hoffe, alle bislang ausgefallenen Termine nachholen zu können. (awe)

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