Kölner FreibäderNun dürfen auch die Liegewiesen genutzt werden

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Ossendorfbad

Schwimmer im Ossendorfbad

Köln – Das Wetter ist zwar noch nicht optimal – aber es hat viele Kölner trotzdem in die Freibäder gezogen. Denn seit Sonntag sind einige Bäder dazu gekommen und es können nun auch die Liegewiesen wieder genutzt werden – zuvor war nur das Schwimmen, aber nicht das Verweilen erlaubt. Auch die Gastronomie-Angebote sind geöffnet. Weil die Inzidenz in Köln stabil unter 50 liegt, konnten diese langersehnten Lockerungen in Kraft treten.

Hallenbäder vor allem für Schulen

Geöffnet sind die Freibäder Ossendorfbad, Stadionbad, Zündorfbad, Lentpark, Höhenbergbad und Zollstockbad – und das täglich und ganztägig. Das Agrippabad und das Chorweilerbad sowie das Naturfreibad Vingst sind aus organisatorischen Gründen noch geschlossen.

Auch die Hallenbadnutzung ist wieder möglich, jedoch zeitlich eingeschränkt. Die Hallenbäder werden für die Früh- und Spätschwimmer sowie montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr zunächst exklusiv nur den Schulen zur Verfügung stehen – sie sollen die Chance erhalten, die vielen ausgefallenen Stunden nachzuholen.

Nach 16 Uhr können die Freibadgäste die Hallenbäder mitnutzen. Die reinen Hallenbäder in Mülheim, Rodenkirchen und Wahn sind nur für den Schul-, Kurs und Vereinsbetrieb geöffnet.

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Der Einlass in die Freibäder erfolgt in diesem Jahr erneut nach Verfügbarkeit für Gäste mit E-Ticket in bestimmten Zeitfenstern. Erwachsene können E-Tickets für mehrere Personen in einer Buchung bis zu drei Tage im Voraus kaufen.

Voraussetzung für den Einlass ist außerdem ein zertifizierter Negativtest oder ein Nachweis einer vollständigen Impfung oder Genesung. Freibadgäste benötigen zudem eine medizinische Maske sowie ein Ausweisdokument.

Die detaillierten Einlassvoraussetzungen sind auf www.koelnbaeder.de aufgeführt. Eine Auskunft über die Öffnung der Freibäder gibt es hier in einer Drei-Tages-Ansicht. (red)

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