Nach StarkregenMehrere Räume in Kölner Schulen bleiben nach Ferien geschlossen

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Die Bertha-von-Suttner-Realschule am Kolkrabenweg.

Köln – Mehrere Räume in Kölner Schulen können in Folge des Starkregens im Juli nach den Sommerferien nicht genutzt werden. Größere Schäden an Technik und Gebäude seien entstanden, teilt die Stadt mit.

Besonders betroffen ist etwa die Förderschule in der Rochusstraße 80: Dort wurden Fenster durch Wassermassen eingedrückt. Der gesamte Keller sowie das Erdgeschoss standen unter Wasser.

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Im Gebäude des Offenen Ganztags der Katholischen Grundschule in der Mengenicher Straße sind zudem vier Klassenräume im Untergeschoss und zwei Räume im Gebäude nicht nutzbar. Da Feuchtigkeit eingedrungen ist, müssen hier Böden abgerissen werden. 

Stadt Köln schafft Ausweichräume 

Dasselbe gilt für drei Klassenräume im Grundschulgebäude Erlenweg und für die Mensa der Realschule Kolkrabenweg. Auch der Mensacontainer der Henry-Ford-Realschule in der Karl-Marx-Allee steht nach den Ferien nicht zur Verfügung. Das gesamte Erdgeschoss war mit Regenwasser vollgelaufen.

Die städtische Gebäudewirtschaft und das Amt für Schulentwicklung arbeiten, so die Stadt, „intensiv“ an den Instandsetzungen und schaffen Ausweichräume für die betroffenen Schulen, damit der Schulbetrieb nach den Ferien mit „möglichst geringen Einschränkungen erfolgen kann“. (red)

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