Nach politischem WechselAußenminister einigen sich auf engere Zusammenarbeit mit USA

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Antony Blinken (r), Außenminister der USA, stellt Joe Biden, Präsident der USA, für seine Rede vor den Mitarbeitern im Außenministerium vor.

Berlin – Nach dem politischen Wechsel in Washington wollen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA die traditionell enge transatlantische Zusammenarbeit wieder aufleben lassen. Darin waren sich die Außenminister der vier Staaten bei einer Videokonferenz am Freitagabend einig, wie es aus dem Auswärtigen Amt verlautete. Die globalen Herausforderungen sollten künftig gemeinsam angegangen werden.

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Der erste vertiefende Austausch der drei europäischen Außenminister mit ihrem neuen US-Kollegen Antony Blinken seit Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden sei durch eine vertrauensvolle und konstruktive Atmosphäre geprägt gewesen, hieß es weiter. Themen waren demnach das iranische Atomprogramm, der Umgang mit China und Russland, die internationale Klimapolitik sowie die Corona-Pandemie. (dpa)

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