Wegen hoher Ausgaben sollen Harry und Meghan erneut Mitarbeitende entlassen haben, insbesondere im PR-Bereich.
Netflix-Deal unsicherSparmaßnahme bei Harry und Meghan – Royals bauen Personal ab

Meghan Markle, Herzogin von Sussex, und Prinz Harry, Herzog von Sussex, besuchen das World Trade Center in Lower Manhattan, New York City. (Archivbild)
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Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich offenbar erneut von mehreren Mitarbeitenden getrennt. Wie das US-Magazin „Page Six“ berichtet, betrifft der Schritt vor allem Angestellte im Kommunikationsbereich des Paares. Bereits im Vormonat seien sechs Personen entlassen worden, nun sollen weitere sechs folgen. Gründe für den Personalabbau seien laut „Page Six“ finanzielle Einsparungen.
Die jährlichen Ausgaben des Paars sollen sich laut dem Magazin auf rund zwei Millionen Dollar belaufen – allein für Sicherheit, Immobiliensteuern, Reisen und die Bürostrukturen ihrer Stiftung Archewell. Hinzu kommen Kosten für das Anwesen im kalifornischen Montecito, das laut Medienberichten mit einem Millionen-Kredit finanziert wurde.
Vertrag mit Netflix läuft aus – Royals streichen Personal
Zudem steht ein bedeutender Einnahmefaktor der Sussexes vor dem Aus: Wie unter anderem auch die britische Zeitschrift „Page Six“ berichtet, soll der hochdotierte Deal, mit dem Streamingdienst Netflix, den das Paar 2020 unterzeichnete, noch in diesem Jahr auslaufen.
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Prinz Harry und Meghan haben aus Kostengründen Personal gestrichen. (Archivbild)
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Ursprünglich hatten Harry und Meghan für mehrere exklusive Projekte mit Netflix unterschrieben – unter anderem für die Dokumentation „Meghan & Harry“ sowie „Heart of Invictus“. Während einige Formate erfolgreich liefen, blieben andere hinter den Erwartungen zurück. Laut „Page Six“ wolle Netflix dem Paar künftig nur noch sogenannte „First-Look“-Deals anbieten. Das bedeutet: Statt fixer Langzeitverträge soll Netflix nur bei Interesse an konkreten Projekten zugreifen – mit entsprechend geringeren Zahlungen.
Harry und Meghan: Personalabbau wegen interner Konflikte und Einsparungen
Ein weiterer möglicher Grund für den hohen Stellenabbau im Team von Harry und Meghan könnte in der Zusammenarbeit selbst liegen. Laut einem Bericht des Magazins „Vanity Fair“ vom Januar soll insbesondere Herzogin Meghan gegenüber Mitarbeitenden als distanziert und schwer zugänglich beschrieben worden sein.
Demnach habe unter anderem ihre Social-Media-Managerin und ihre persönliche Assistentin das Kommunikationsteam verlassen. Der Bericht hatte damals für öffentliche Diskussionen gesorgt.
Ein weiteres Detail: Für die Öffentlichkeitsarbeit des Paares sei mittlerweile eine externe PR-Agentur engagiert worden. Dies sei laut „Page Six“ kostengünstiger als ein eigenes, fest angestelltes Team. (lkr)