Thomas DrachX-beiniger Watschelgang brachte Ermittler auf seine Spur

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Thomas Drach2021

Thomas Drachs kriminelle Karriere soll schon begonnen haben, als er 13 Jahre alt war.

Die Tour scheint reine Routine zu sein: Um kurz vor neun Uhr fährt der Geldtransporter der Firma Kötter Security in Godorf auf den Parkplatz nahe dem Personaleingang vor. Einer der beiden Wachmänner steigt aus, um die Einnahmen vom Vortag abzuholen. Die Geldkassette mit gut 76.000 Euro in der Hand macht sich Manfred S. (Name geändert) auf den Weg zum Lieferwagen, als ein vermummter Mann ihn mit einem Maschinengewehr bedroht: „Waffe her, Geld her.“ Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ denkt der Geldbote zunächst an einen schlechten Scherz und läuft einfach an dem Schützen vorbei. Der aber folgt ihm. Und macht ihm deutlich: Das ist kein Spaß. Das ist ein Überfall.

Als Manfred S. in den Gewehrlauf blickt und dort eine kreuzförmige Laufsperre entdeckt, wird ihm klar, dass es sich um eine echte Waffe handeln muss. Der Wachmann gibt auf. Ohne Gegenwehr lässt er sich seinen Revolver aus dem Holster nehmen. Den erneuten Befehl „Koffer her“, befolgt der Security-Mitarbeiter anstandslos. Mit der Geldkassette hastet der Räuber zu einem BMW. Das Auto war Tage zuvor in Amsterdam gestohlen und mit einem entwendeten Kennzeichen aus Erftstadt versehen worden. Der Komplize gibt Gas, das Fahrzeug findet sich drei Kilometer weiter völlig ausgebrannt wieder. Die Täter flüchten zunächst unerkannt. 

Auto ausgebrannt Köln

Ein Ermittler steht nach dem Überfall auf die Ikea-Filiale in Köln-Godorf im März 2018 vor dem ausgebrannten Fluchtauto.

Die Geschehnisse von jenem 24. März 2018 bildeten den Auftakt einer dreiteiligen Überfallsserie, in deren Mittelpunkt laut Staatsanwaltschaft Köln eine schillernde Figur der deutschen Kriminalgeschichte stehen soll: Thomas Drach, 60, in Köln geboren, aufgewachsen in Erftstadt, mehrfach wegen Gewaltverbrechen vorbestraft.

Das „Superhirn“ wurde in Südamerika gefasst

Einst nannte ihn die Unterwelt das „Superhirn“, weil er 1996 den Tabak-Millionärserben und Soziologen Jan Philipp Reemtsma entführt und umgerechnet etwa 16 Millionen Euro Lösegeld erpresst hatte. Bis heute ist ein Teil der Beute verschwunden. Drach wurde nach jahrelanger Flucht in Südamerika gefasst und musste insgesamt 15 Jahre absitzen.

Danach lebte er zeitweise bei Bekannten auf Ibiza, bis er sich mit ihnen überwarf und zu seiner ehemaligen Freundin nach Amsterdam zog. Von dort aus soll er mit zwei Komplizen zwischen 2018 und 2019 Geldboten in Köln und Frankfurt/Main ausgeraubt, sowie zwei Wachmänner niedergeschossen haben. Im Februar verhaftet, wurde der mutmaßliche Räuber inzwischen der Justizvollzugsanstalt (JVA) Ossendorf überstellt. 

Sicherheitsverwahrung droht

Im Hochsicherheitstrakt wartet der Beschuldigte auf seine Anklage, die wohl Anfang August erfolgen wird. Sollte Drach schuldig gesprochen werden, droht ihm die Sicherungsverwahrung. Das heißt, er käme wohl nie wieder frei. Sein Verteidiger Andreas Kerkhof stellt sich auf einen langen, konfliktreichen Prozess ein: „Die Beweislage gründet sich auf einige zweifelhafte Indizien und ist äußerst vage, aus meiner Sicht ist mein Mandant unschuldig.“ 

FrankfurtIkeaDrach

Beim Frankfurter Ikea-Möbelhaus im Stadtteil Nieder-Eschbach wurde ein Geldbote angeschossen und schwer verletzt.

Akribisch und mit teils ungewöhnlichen Methoden hat die Kölner Polizei mit Hilfe ihrer niederländischen Kollegen versucht, den zunächst unbekannten Geldräubern auf die Spur zu kommen – bis sie schließlich auf Thomas Drach stieß. Die Staatsanwaltschaft ist von seiner Schuld überzeugt. Nach umfassenden Recherchen zeichnet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ den Weg einer mühsamen Ermittlung nach.

Reemtsma-Beute aufgebraucht

Bis heute ist unklar, wie Drach sein Leben in den Niederlanden finanzierte. Aus der Reemtsma-Beute soll ihm nichts geblieben sein. Geht es nach den Ermittlern, war die rheinische Unterweltgröße so knapp bei Kasse, dass eine weitere Tat im Frühjahr 2019 Abhilfe schaffen sollte. Nach dem ersten Coup bei Ikea in Godorf soll Drach es ein Jahr später auf den nächsten Geldtransporter abgesehen haben. 

Das unkenntlich gemachte Polaroid-Foto zeigt Jan Philipp Reemtsma bei seinen Entführern.

Das unkenntlich gemachte Polaroid-Foto zeigt Jan Philipp Reemtsma bei seinen Entführern.

6. März 2019, gegen 9.10 Uhr. Zwei Mitarbeiter der Sicherheitsfirma Loomis machen sich daran, am Terminal 2 des Flughafens Köln/Bonn die Gepäckwagenstationen mit Münzgeld aufzufüllen. Als sie gerade die Türen zum Laderaum öffnen, läuft ihnen ein maskierter Mann entgegen. Das Sturmgewehr AK 47 auf die Wachleute gerichtet, verlangt er einen der kleinen Koffer aus dem Laderaum. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, soll Drach einem seiner Opfer unvermittelt in den rechten Oberschenkel geschossen haben; das Projektil durchschlägt auch das linke Bein. 

Beute: 400 Euro

Ein Komplize lenkt einen schwarzen Audi heran. Der Schütze greift nach den Geldboxen und lädt sie in die Limousine. In rasendem Tempo durchbricht das Fluchtfahrzeug die Ausfahrtsschranke. Vier Kilometer weiter im Wendehammer der Jägerstraße in Porz-Eil fackeln die Täter den Wagen ab. Das Auto ist seit fast vier Monaten in Amsterdam als gestohlen gemeldet. Für den Beutezug haben die Räuber an der Limousine ein gefälschtes Doubletten-Kennzeichen eines baugleichen Modells aus Offenbach angebracht. Auf dem Beifahrersitz findet sich später die geschmolzene AK 47. Mit einem schwarzen Opel Combo kehren die Täter in ihr niederländisches Versteck zurück. Der angeschossene Wachmann überlebt einzig durch eine Not-OP. Die Beute beträgt gerade einmal 400 Euro. 

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Ein kapitaler Reinfall. Um die Kasse wieder aufzufüllen, soll die Bande um Drach nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft im Herbst 2019 einen weiteren Überfall auf einen Geldtransporter bei Ikea in Frankfurt/Main inszeniert haben. Mit vorgehaltenem Revolver soll Drach an den Wachmann herangetreten sein: „Hände hoch“, ruft der Angreifer. Hektisch fordert er „Geld, Geld, Geld“. Doch der Sicherheitsbedienstete wehrt sich. Nach einem kurzen Handgemenge entreißt der Räuber seinem Opfer die Geldkassette mit knapp 59.000 Euro und läuft davon. Der Security-Mitarbeiter zieht seine Waffe aus dem Holster und schießtauf den Fliehenden, verfehlt ihn allerdings. Der Verbrecher dreht sich um und feuert nun seinerseits auf den Wachmann. Die Kugel trifft den Geldboten im Oberschenkel, schmerzverkrümmt sinkt er zu Boden. Nur weil sich zufällig ein Sanitäter als Kunde in dem Möbelzentrum aufhält und sich sofort um den Schwerverletzten kümmert, überlebt der Angeschossene den Überfall. Der Schütze rast in einem silbernen Audi A8 mit gestohlenen Kennzeichen davon, später zündet er die Nobelkarosse an. So haben es die Ermittler rekonstruiert.

Die kriminelle Karriere Thomas Drachs

Die kriminelle Karriere des heute 60 Jahre alten Thomas Drach beginnt angeblich im Alter von 13 Jahren: Die Polizei soll ihn beim Autoknacken erwischt haben. Mit 18 soll er einen Supermarkt überfallen haben, mit 20 eine Kölner Sparkasse – gemeinsam mit seinem Bruder. Im Jahr darauf wurde Thomas Drach zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.

Eines der Aufsehen erregendsten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte verübte der gebürtige Erftstädter 1996 mit Komplizen: die Entführung des millionenschweren Industriellen Jan Philipp Reemtsma in Hamburg-Blankenese. Die Geiselnehmer verschleppten Reemtsma ihn in ein Haus in Garlstedt bei Bremen, ketten ihn im Keller an und forderten 20 Millionen D-Mark Lösegeld von der Familie. Später erhöhten die Täter auf 30 Millionen, aufgeteilt in D-Mark und Schweizer Franken – und haben Erfolg. Es ist die höchste bis heute je gezahlte Lösegeldsumme in Deutschland. Drach gelingt anschließend die Flucht.

Fahnder spüren Drach 1998, zwei Jahre nach der Geiselnahme, in Buenos Aires (Argentinien) auf und nehmen ihn fest. Ende 2000 wird er in Hamburg zu vierzehneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. 2011 wurde die Haft dann um 15 Monate verlängert, weil Drach aus dem Knast seinen Bruder bedroht hatte, weil dieser angeblich Teile des Lösegelds verplempert hatte.

2013 wird Drach aus der Haft entlassen und zieht bald danach zu einem Freund nach Ibiza. Zur Zeit der Überfälle auf die Geldboten in Köln und Frankfurt 2018 und 2019 lebte Drach offenbar in den Niederlanden. Dort wurde er im Februar 2021 verhaftet.

Längst hatte das Kölner Raubkommissariat eine Ermittlungsgruppe gebildet, die versuchte, das Spurenpuzzle zusammen zu setzen. Dabei halfen insbesondere die Videos aus den Überwachungskameras an den Tatorten und den Autowechselpunkten. Früh geriet Drach, obschon vermummt, auf Grund seines typischen watschelnden Ganges unter Verdacht.

Die Spur führt zu einem Gebrauchtwagenhändler

Die Sonderkommission konzentrierte sich auf jenen schwarzen Opel Combo, der nach dem Coup am Köln/Bonner-Flughafen zur Flucht in die Niederlande genutzt wurde. Auf einem Überwachungsclip vom Abstellort in der Jägerstraße entdeckten die Ermittler, dass der Wagen ein drittes Bremslicht über den Hecktüren aufwies. Durch die Auswertung einer Produktionssoftware sowie Nachforschungen bei Opel stellte sich heraus, dass der Hersteller nur 24 Combos mit dem dritten Hecklicht in die Niederlande exportiert hatte. Weitere Internetrecherchen führten schließlich zu einem Gebrauchtwagenhändler, der das Fluchtauto übers Internet angeboten hatte.

Im August 2019 kauften verdeckt operierende Polizeibeamte den Opel Combo an und brachten den Wagen nach Köln, um ihn auf verräterische Spuren zu untersuchen. Doch es ließ sich nichts Brauchbares finden.

Trockenbauer Eugen W. hatte den Wagen gemietet

Allerdings führte das Fluchtfahrzeug zu einem der mutmaßlichen Komplizen Drachs. Just zum Zeitpunkt des Überfalls hatte ein 52-jähriger Niederländer den Opel angemietet. Der Name des Kunden: Eugen W., selbständiger Trockenbauer von Beruf, und Bekannter von Thomas Drach. Laut Staatsanwaltschaft soll er einer der wichtigsten Helfer bei den Überfällen gewesen sein. Inzwischen sitzt er in der JVA Düsseldorf in Untersuchungshaft. Die Ermittler gehen von einer Art „Arbeitsbeziehung“ zwischen den beiden Tatverdächtigen aus.

Überfall Flughafen Köln

Im März 2019 ist dieser Geldtransporter am Flughafen Köln/Bonn überfallen worden. Es fielen auch Schüsse.

So reiste Drach, der längst überwacht wurde, im August des vergangenen Jahres zu einem Treffen mit zwei Männern nach Hannover. Einer von ihnen war Jahre zuvor in der Karibik mit 80 Kilogramm Kokain aufgeflogen. Ob Drach an dem Deal beteiligt war, ist bis heute unklar. Nach der Zusammenkunft fuhr der 60-Jährige direkt wieder zurück zu seinem Kumpel Eugen W. nach Almere südlich von Amsterdam.

Häufig beobachteten die Beschatter konspirative Zusammenkünfte im Haus des Niederländers in Almere. So soll Eugen W. bei dem Überfall auf dem Kölner Flughafen mitgemischt haben. Über das Portal snapcar.nl hatte er einen Citroen angemietet. Und zwar einen Monat vor dem Raubzug am Kölner Airport. Die Kennzeichenerfassungsanlage am Flughafen registrierte den Wagen am 6. Februar 2019 für anderthalb Stunden. Die Strafverfolger gehen davon aus, dass die Bande seinerzeit Tatort und Fluchtrouten ausgekundschaftet hatte. 

DNA-Spur im ausgebrannten Wagen

Auch beim letzten Überfall in Frankfurt kam Eugen W. ins Spiel. Dieses Mal soll er den Logistiker gegeben haben. Am 8. September 2019 meldete er den silbernen Audi A8 seines Mitbewohners in Almere als gestohlen. Zwei Monate später tauchte genau diese Limousine als Täterfahrzeug beim Coup in der Frankfurt auf, um dann kurz danach ebenfalls in Flammen aufzugehen. Am Fundort stießen die Fahnder auf das wohl wichtigste Beweisstück in dem Fall: Am hinteren Kennzeichen des ausgebrannten Wracks fand sich eine DNA-Mischspur mit Merkmalen Drachs.

Helikopter Polizei Köln

Ein Polizei-Hubschrauber landet auf dem Gelände der JVA Ossendorf in Köln. 

In dem Zusammenhang will die Staatsanwaltschaft dem Beschuldigten zeitnah eine neue Speichelprobe abnehmen. Nach Informationen dieser Zeitung soll dadurch die Frage geklärt werden, ob der sichergestellte genetische Fingerabdruck von dem Tatverdächtigen selbst stammt oder von einem nahen Angehörigen. Nun hat Thomas Drach nur zwei enge Verwandte: Der eine ist sein jüngerer Bruder Lutz. Zu ihm besteht kein Kontakt, da Drach immer noch vermutet, dass der Bruder ihn bei der Geldwäsche der Reemtsma-Millionen hereingelegt hat. Einzig mit seiner Mutter verband Drach über all die Jahre ein inniges Verhältnis. Stammt die DNA-Spur gar von ihr? Und wie kommt der genetische Fingerabdruck an ein Fahrzeug, das mit extrem hohen Temperaturen ausgebrannt ist? Fakt ist, dass Drach seine Mutter in Köln regelmäßig besuchte. Dies ergaben entsprechende Observationen und Telefonüberwachungen.

Die Indizienkette verlängerte sich von Monat zu Monat: Bereits fünf Tage vor dem Überfall in Frankfurt nahm eine Überwachungskamera mittags den silbernen Audi auf dem Parkplatz der Ikea-Filiale auf. Zudem sah man einen Mann mit einem schwarzen Kapuzenpulli, Sonnenbrille und schwarzer Kappe. Die rechte Hand steckte in der Bauchtasche des Pullis, über der linken trug er einen weißen Handschuh. 

Indiz: x-beiniger Watschelgang

Etliche äußere Merkmale ließen für die Ermittler nur den Schluss zu, dass es sich um jenen Täter handeln musste, der kurz darauf den Überfall beging. Zumal er an beiden Tagen dieselben weiß-grauen Turnschuhe der Marke Nike trug. Vieles deutete aus Sicht der Strafverfolger auf Drach hin. Das bullige Gesicht, der Bauch, der extreme x-beinige Watschelgang mit eng zusammengeführten Knien.

Die Staatsanwaltschaft beauftragte George A. Rauscher, Sachverständiger für Foto-Video-Analyse und digitaler Forensik, mit einem Gutachten um ihre Vermutung zu belegen. Rauscher ist kein Unbekannter in der Szene. Für die „Süddeutsche Zeitung“ hatte der Experte die Echtheit des Videos in der so genannten Ibiza-Affäre attestiert. Hier ging es 2019 um Korruptionsvorwürfe gegen den damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, der letztlich zurücktreten musste.

Körperbau, Haltung, Schulterbreite: Identisch

Im Fall Drach überprüfte Rauscher die Aufnahmen aus allen drei Überfällen. Dabei stellte er deutliche Parallelen fest. So hatte der Schütze jedes Mal weiße Handschuhe getragen. Identisch sei: Körperbau, Haltung, Arm- und Beinlänge, Schulterbreite, Rückenproportionen und Gesäßaufbau. Die Größe des Täters schätzte der Gutachter auf 1,79 bis 1,82 Meter. Thomas Drach misst 1,81 Meter. Auch die forensische Bewegungsanalyse ergab demnach klare Übereinstimmungen. Das Fazit des Gutachters: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 bis 95 Prozent handele es sich um Thomas Drach – mit Tendenz zum höheren Wert. 

Im Februar 2021 wurde Drach in Amsterdam verhaftet. Auch sein Bekannter Eugen W. musste zum Verhör. Derweil hatten die Ermittler das Auto des Niederländers verwanzt. Und so hörten sie mit, als der Trockenbauer sich mit seinem Mitbewohner nach der Vernehmung auf dem Rückweg ins Wohnquartier über den Fall unterhielt. Er müsse jetzt aus Holland verschwinden, da die Polizei nun seine DNA hätte und wisse, wer er sei, meinte W. laut den Überwachungsprotokollen. Sein Begleiter sagte nur „Thomas“. Zugleich erkundigte sich der Mann, ob Eugen W. denn die Kleidung von „da“ verbrannt habe, als er mit Drach zusammen gewesen sei? Der Gefragte versicherte, entsprechend gehandelt zu haben. „Sehr gut“, antwortete sein Begleiter. Ganz so, als ob nun nichts mehr passieren könnte. Möglicherweise war das ein Trugschluss.

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