Gerade nach der Flut war sie extrem in Bad Münstereifel gefordert. Nun scheidet Sabine Preiser-Marian nach zehn Jahren als Verwaltungschefin aus.
AbschiedAls Bürgermeisterin wurde Sabine Preiser-Marian in Bad Münstereifel zur Krisenmanagerin

Über zwei Legislaturperioden hinweg leitete Sabine Preiser-Marian als Bürgermeisterin der Stadt Bad Münstereifeler die Verwaltung.
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Im Büro sind die Kisten gepackt für den Wechsel zurück zu ihrem früheren Arbeitgeber, der Lemm Werbeagentur in Euskirchen. Bis zum 31. Oktober war Sabine Preiser-Marian Bürgermeisterin von Bad Münstereifel. Zehn Tage fehlen ihr, um exakt zehn Jahre im roten Rathaus zu füllen.
Der Grund für die fehlenden Tage ist ein Teil ihrer Geschichte als Stadtoberhaupt, die mit einem tragischen Tod und einer daraus folgenden Verzögerung begann und mit einer krachenden Niederlage als Landratskandidatin endete. Dazwischen liegen zwei Legislaturperioden, die unterschiedlicher kaum sein konnten. Besonders die zweite verlangte ihr mit Pandemie und der Flüchtlingskrise, die sich durch ihre ganze Amtszeit zog, und vor allen Dingen der Flutkatastrophe alles ab.
Nach der Flut konnte Sabine Preiser-Marian ihre Stärken ausspielen
Man kommt nicht umhin zu sagen: Als Teile von Bad Münstereifel in Trümmern lagen, konnte Preiser-Marian ihre Stärken ausspielen. Sie hatte sich schon in ihrem ersten Wahlkampf als Netzwerkerin und Macherin charakterisiert. Als das Herz von Bad Münstereifel Mitte Juli 2021 unter Schlamm begraben lag, war sie rund um die Uhr präsent. „Ich konnte nach der Flut unbürokratische Entscheidungen treffen. Das war eine gute Zeit, um zu gestalten. Ich bin nicht gut darin, mich in bürokratischen Geschehnissen wiederzufinden“, sagt sie. Der Stadtrat sicherte ihr und der Verwaltung freie Hand für reine Wiederaufbaumaßnahmen zu. Durch Auftritte in TV-Sendungen wurde sie zu einem der Gesichter der Flut.
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Das Knüpfen von Kontakten, das Machen – und das mit der gesamten Bevölkerung – waren einige der Gründe, dass die Kernstadt von Bad Münstereifel so schnell wieder aufgebaut wurde. Es war die Zeit, als alle zusammenstanden. Bereits nach einem Jahr feierte das City Outlet eine stille Wiedereröffnung. Doch da begann der Zusammenhalt schon zu bröckeln, so wie die Erftmauern nach der Flut.
Für einige Bürger war klar: Das Outlet mit Geschäftsführer Marc Brucherseifer war der eigentliche Antrieb dafür, dass es so schnell ging. Preiser-Marian streitet das ab: „Das City Outlet kann uns keinen Druck machen.“ Die Stadt lebe zwar vom Einzelhandel. „Für mich war aber der sichere Schülerverkehr am Wichtigsten.“ Von Anfang an habe sie kommuniziert, dass die Schulen und die Kindertagesstätten die oberste Priorität beim Wiederaufbau besitzen.
Angela Merkel und Olaf Scholz: Zwei Bundeskanzler in Bad Münstereifel
Sie und ihr Team im Rathaus hätten in dieser Zeit vieles richtig gemacht. Und dann zieht sie einen Schluss, der eigentlich paradox ist, weil man sich ja eigentlich freuen sollte, wenn man schnell wieder eine Art Normalzustand erreicht: „Vielleicht ging es zu schnell.“
Denn in den Dörfern, die von der Flut betroffen waren, begann es zu brodeln. Dort ging es weniger schnell voran. „Ich kann den Unmut teilweise nachvollziehen“, sagt die Bürgermeisterin. Es gebe aber auch in den Dörfern viele Einsichtige. Und viele Bewohner dieser Ortschaften nutzten die Kernstadt doch selbst, etwa zum Einkaufen.

Als Kanzlerin war Angela Merkel wenige Tage nach der Katastrophe in Bad Münstereifel, als Ex-Kanzlerin kam sie 2023 zurück.
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2022 besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz Bad Münstereifel.
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Bereits kurz nach der Katastrophe wurde vor der irgendwann einsetzenden Flutdemenz gewarnt. Dieser Zustand dürfte mittlerweile bei einigen Bürgern eingetreten sein. „Bei mir aber nicht, doch ich befinde mich diesbezüglich auch in einer Blase“, gibt Preiser-Marian zu. Ihr Anliegen sei es stets gewesen, die Katastrophe präsent zu halten bei denen, die Entscheidungen treffen.
Welcher Bürgermeister in der Eifel kann schon von sich behaupten, gleich zwei Bundeskanzler zu Gast gehabt zu haben? Von zahlreichen Landespolitikern ganz zu schweigen. Und dennoch waren auch bei solch für den Wiederaufbau wichtigen Terminen immer kritische, oft auch polemische Stimmen zu hören. Sätze wie „Gummistiefel hätten die Kanzlerin und ihr Nachfolger mitbringen und anpacken sollen“.
Der Tod des Konkurrenten und Drohbriefe erschweren den Start
Sachliche Kritik gehört zum Leben eines Bürgermeisters dazu. Niemand ist unfehlbar, man bleibt auch im Amt immer noch Mensch. Aber Preiser-Marian lernte die Schattenseiten ihres Berufs von Anfang an kennen. Kaum war sie Bürgermeisterin, erhielt sie – wie auch einige Ratsmitglieder – Drohbriefe wegen der Flüchtlingsunterbringung. Kurz darauf musste sie sich mit dem Thema Nutrias an der Erft herumschlagen, die sich in Abflussrohren Richtung Burg eingenistet hatten. Sie würde sich Pelzmäntel aus den Schwänzen der Tiere anfertigen lassen, hätten politische Gegner behauptet.
Bis heute sagt man ihr, die Anfang 2015 in einer parteiinternen Kampfkandidatur gegen Dirk Jahr zur CDU-Kandidatin gekürt worden war, nach, sie sei nur deshalb ins Amt gekommen, weil ihr Widersacher Werner Esser in der Wahlnacht im Herbst 2015 gestorben sei. Der Tod des SPD-Kandidaten habe sie damals mitgenommen. „Ich hatte sogar kurz überlegt, ob ich überhaupt noch antreten soll“, sagt sie.
Sie habe Esser während des Wahlkampfs als Mensch kennengelernt. „Wir saßen im gleichen Boot und haben für die gleiche Sache gekämpft“, sagt sie. Ja, Esser hatte im ersten Wahlgang sieben Prozent mehr Stimmen erhalten. Doch niemand wisse, wie die Stichwahl zwischen den beiden ausgegangen wäre, weshalb sie sich nicht damit beschäftige. „Man weiß nie, was Menschen dazu bringt, ihr Kreuzchen zu machen“, sagt sie, meint damit allerdings vor allen Dingen die jüngsten Geschehnisse: ihre Kandidatur zur Landrätin.
Die Analyse der heftigen Niederlage bei der Landratswahl ist schwierig
„Ich habe bewusst gesagt, dass ich den nächsten Schritt machen möchte“, sagt Preiser-Marian. Sie habe das nur als konsequent empfunden und bereut nicht, das Wagnis eingegangen zu sein. Sie sieht das Ergebnis auch weniger als Wahl gegen sie, sondern für Amtsinhaber Markus Ramers. Dass sie dessen Arbeit offenbar kritischer sieht als ein Großteil der Bürger, führte zu ihrer Kandidatur.
Hauptgrund sei das gewesen, was Jahr für Jahr alle Bürgermeister auf die Palme bringe: die Kreisumlage, die erneut stark steigen sollte. Auch einen anderen Punkt hätte sie gerne verändert. Im Bereich Wirtschaft stehe der Kreis im NRW-Vergleich schlecht da. „Ich habe da Nachholbedarf gesehen, sonst hätte ich mich nicht auserkoren gefühlt.“

Groß war die Freude bei Sabine Preiser-Marian nach ihrem Sieg bei der Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Bad Münstereifel.
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Sabine Preiser-Marian wurde zu einem der prägenden Gesichter nach der Flutkatastrophe 2021.
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Eine Analyse des Wahlergebnisses sei schwierig. Sie habe durch die Bank ähnliche Stimmanteile erhalten – auch in der Stadt, deren Bürgermeisterin sie zehn Jahre war, lag das Resultat bei unter 30 Prozent. Selbst in ihrem Wohnort war das Ergebnis nicht sehr viel besser. Als einen Grund dafür hat sie das geplante Neubaugebiet in Kirspenich ausgemacht, das man ihr anlastet.
Für Sabine Preiser-Marian war von Anfang an klar: Bad Münstereifel muss investieren – und zwar da, wo es rentierlich sei. Als sie Bürgermeisterin wurde, befand sich die Kurstadt seit zwei Jahren im Haushaltssicherungskonzept (HSK). Bad Münstereifel musste auf der einen Seite sparen, auf der anderen Seite mehr Geld erwirtschaften. Als eine Einnahmequelle wurde die Windkraft auserkoren. „Das stand so im HSK von 2013“, sagt sie. Bis hin zu einem Bürgerentscheid im Mai 2021 wurde über die Errichtung von Windrädern in Nöthen gestritten. Das Ergebnis fiel hauchdünn pro Windkraft aus. Sie räumt noch einmal mit einem Vorwurf auf: „Wälder werden nicht dafür zerstört, sondern nur Kalamitätsflächen genutzt.“
Sparzwang und politische Spielchen erschwerten die Arbeit
Weil die Stadt wegen ihrer Lage keine Möglichkeit hat, neue Gewerbegebiete zu erschließen und so signifikante Steigerungen bei der Gewerbesteuer zu erzielen, hatte die Verwaltung als weitere Einnahmequelle die Grundsteuer ausgemacht. „Ich bin eine Verfechterin von Neubaugebieten, weil sie aus haushalterischer Sicht Steuereinnahmen sichern“, sagt sie. Gleichwohl gibt sie sich selbstkritisch: „Es ist mir nicht gelungen, das den Wählern klarzumachen.“
Aber nicht nur die Bürger boykottierten Neubaugebiete wie das in Kirspenich. Das Thema sei auch durch politische Spielchen – auch von Kandidaten ihrer eigenen Partei – hochgekocht worden. „Es wirkte so, als würde ich der Stadt schaden wollen“, sagt sie konsterniert. Sie ist sicher: Unter normalen Umständen hätte die Stadt die Ziele des HSK erreicht. Doch Corona, die Flüchtlingskrise und flutbedingte Kredite kosteten Geld, die Haushaltskonsolidierung wurde nicht erreicht. Stattdessen befindet sich Bad Münstereifel erneut im HSK.
Ich habe auch Angela Merkel und Olaf Scholz gesagt, dass ich 15 Leute zusätzlich brauche. Dazu stehe ich bis heute.
Der Sparzwang hatte Auswirkungen auf die Verwaltung. Um Geld zu sparen, wurden Stellen abgebaut. Diese fehlten nach der Flutkatastrophe. „Ich habe auch Angela Merkel und Olaf Scholz gesagt, dass ich 15 Leute zusätzlich brauche. Dazu stehe ich bis heute.“ Doch diese Extra-Stellen für den Wiederaufbau waren nicht zu bekommen. Die Mannschaft im Rathaus musste zusätzlich zum Alltagsgeschäft nun auch noch den Wiederaufbau bewerkstelligen. „Die Mitarbeiter im Rathaus haben viel geleistet“, erkennt sie an.
Auch die Führungsstruktur wurde verändert, die Dezernatsebene auf Wunsch des Stadtrates abgeschafft. Zwar stand der Bürgermeisterin ein Allgemeiner Vertreter zur Seite, doch verantwortlich war sie für alle Bereiche. Dieser Schritt, der Geld gespart hatte, wird nun vom Rat mit der Schaffung einer Beigeordnetenstelle rückgängig gemacht. Die Rolle rückwärts ist für Sabine Preiser-Marian unverständlich.
Nach der Wahlniederlage folgte noch eine Niederlage vor Gericht
Sie habe sich immer vor ihre Mitarbeiter gestellt, sagt sie. Und kommt damit auf die durch den SPD-Ratsherren Thilo Waasem geäußerten Vorwürfe zu sprechen, im Rathaus herrschten eine miserable Stimmung und eine hohe Fluktuation, für die sie der Grund sei. Es ist nur ein Kapitel in einem Jahr 2025, das sie als „hart“ bezeichnet. Zuerst sei um jeden Cent in der Haushaltsdebatte gefeilscht worden. Rat und Verwaltung zogen sich sogar an einem Samstag zur Klausurtagung zurück. Es sah düster aus für die Finanzlage der Kurstadt, zumindest bis der Kreis noch ein paar Millionen Euro „gefunden“ hatte. Dann kamen die genannten Vorwürfe.
Parallel zu ihrem Job als Bürgermeisterin führte sie Wahlkampf gegen den Amtsinhaber im Kreishaus, verbunden mit Wochenenden mit Zehn- bis Zwölf-Stunden-Tagen. Es folgte die deftige Wahlniederlage und dann auch noch eine Schlappe vor dem Verwaltungsgericht, das den Rat in Sachen Ablehnung des Bürgerbegehrens gegen das innerstädtische Verkehrskonzept auf dem Holzweg sah. Auch das wurde als Niederlage der Bürgermeisterin interpretiert. „Ich habe mich schon gefragt, warum das alles auf mich projiziert wird. Aber so ist das vielleicht, wenn man in der Öffentlichkeit präsent ist“, sagt sie.
Die Familie ist für Sabine Preiser-Marian der große Rückhalt
Zum Glück konnte sie sich immer auf ihre Familie verlassen. Ehemann Guido und Tochter Lilian seien ihr ein und alles. Und ihr seelischer und moralischer Rückhalt. „Mit meiner Tochter habe ich auch ausführlich über meine Landratskandidatur geredet. Wir haben zusammen eine Pro-und-Kontra-Liste erstellt“, berichtet die scheidende Bürgermeisterin. Besagte Kandidatur sei eine spezielle Situation gewesen. „Viele Bürger haben nicht verstanden, dass ich deshalb nicht mehr Bürgermeisterin bleiben kann.“
Bei aller Kritik und dem nicht immer leichten Job findet sie, dass sie auch vieles bewirkt habe. Etwa mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK). Es geht um eine Aufwertung von städtischem Grund, sei es der Europaplatz, der Bahnhofsvorplatz oder der Wallgraben. Dinge, in die jahrelang nicht investiert worden sei und die irgendwann in naher Zukunft ohnehin hätten saniert werden müssen, dann aber ohne Fördermittel, wie es Carmen Haltenhof, Amtsleiterin Stadtentwicklung, in einer politischen Sitzung geäußert hatte. „Wir haben immer sehr viele Fördermittel abgegriffen. Ohne hätte Bad Münstereifel keine Chance“, spricht sie die Haushaltslage der Stadt an.
Die Themen sind komplex. Und man kann es in einer Demokratie nicht jedem recht machen.
Gewisse Prozesse, etwa das Kurparkwäldchen, habe man durch die ganze Amtszeit hindurch mitgeschleppt. Das sei nur ein Thema, wo sie sich mehr Rückhalt aus der Politik gewünscht hätte. Im Gegensatz zu ihrer ersten Amtszeit habe man in ihrer zweiten Legislaturperiode viel mehr darauf gesetzt, die Bürger zu informieren, etwa durch Versammlungen. Dennoch fühlten sich viele nicht mitgenommen. „Die Themen sind komplex. Und man kann es in einer Demokratie nicht jedem recht machen“, findet sie.
Mitnehmen aus den zehn Jahren als Bürgermeisterin und Verwaltungschefin werde sie „viele Begegnungen“. Ihr Netzwerk habe sie in den zehn Jahren extrem erweitert, „auch über den Kreis Euskirchen hinaus“. Aus dem Landratswahlkampf habe sie außerdem zahlreiche Ideen mitgenommen.
Alle Ziele habe sie nicht erfüllen können. „Die Flut hat vieles zurückgeworfen“, sagt Preiser-Marian – vor allem die Finanzlage der Stadt. „Ich hätte Bad Münstereifel gerne so aufgestellt, dass man nicht am Geld knapsen muss.“ Und den Gemeinschaftssinn hätte sie gerne gestärkt. „Aber ich glaube, das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem“, sagt sie.
Ihrem Nachfolger Sebastian Glatzel (SPD) wünscht sie „ein glückliches Händchen. Und dass er den eingeschlagenen Weg beim Wiederaufbau weiterverfolgt.“ Er solle die nun vorhandenen Mittel und die Erleichterungen beim Vergaberecht ausnutzen, um den Hochwasserschutz sinnvoll zu beschleunigen. „Die Bürger müssen ihre Angst verlieren“, findet Preiser-Marian. Ansonsten sei sie darauf gespannt, wie Glatzel „die neue Konstellation im Stadtrat hinbekommt“. Grundsätzlich gelte aber: „Wenn er Fragen hat, kennt er meine Telefonnummer.“
Die Serie
Sie haben teils Jahrzehnte die Geschicke des Kreises Euskirchen und die ihrer jeweiligen Stadt und Gemeinde mitbestimmt. Eine Reihe von langgedienten Volksvertretern und Bürgermeistern zieht sich nun aus der Lokalpolitik zurück.
In Gesprächen mit der Redaktion ziehen sie Bilanz und plaudern auch ein bisschen aus dem „Maschinenraum“ der Politik.


