Simon-Juda-MarktErste Herbstkirmes in Euskirchen nach der Corona-Zwangspause

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Tempofahrten und bunte Lichter dürfen auf der Euskirchener Kirmes nicht fehlen.

Euskirchen – 2020 fiel der Simon-Juda-Markt wegen der Pandemie aus, im vergangenen Jahr gab es als Ersatz immerhin die Pop-up-Kirmes auf dem Charleviller Platz. Jetzt kehrt das Original zurück: Die Euskirchener Herbstkirmes, wie der Simon-Juda-Markt landläufig genannt wird, findet wieder im gewohnten Rahmen statt, und zwar von Freitag, 28. Oktober, bis Montag, 31. Oktober.

Die Öffnungszeiten

Freitag, 28. Oktober, 16 bis 24 Uhr. Samstag, 29. Oktober, 14 bis 24 Uhr. Sonntag, 30. Oktober, 11 bis 22 Uhr. Montag, 31. Oktober, 12 bis 22 Uhr (Fahrgeschäfte ab 14 Uhr). Der Wochenmarkt am Samstag wird wegen der Kirmes vom Annaturmplatz in die Straße Am Kahlenturm verlegt. (ejb)

Die städtische Pressestelle beschreibt die Veranstaltung als „eine Mischung aus Kirmes und Krammarkt“ mit „rasanten Fahrgeschäften, typischen Volksfestspezialitäten und Verkaufsständen, die zum Bummeln und Verweilen einladen“. Das Geschehen spielt sich auf einem knapp zwei Kilometer langen Parcours zwischen dem Alten Markt und dem Charleviller Platz ab.

Verkaufsoffener Sonntag

Als Attraktionen nennt die Stadt unter anderem das Rundfahrgeschäft „Krake“ und das Überkopfgeschäft „Extrem“. Hinzu kommen Klassiker wie der Autoscooter „Route 66“ und „Breakdance No.1“ oder auch ein historisches Pferdekarussell, um nur einige Beispiele zu nennen.

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Der Simon-Juda-Markt geht mit einem verkaufsoffenen Sonntag am 30. Oktober (13 bis 18 Uhr) einher. Die Stadt nutzt die Kirmes außerdem, um die 700. Wiederkehr der Verleihung des Marktrechts zu feiern. Aus diesem Anlass wird auf dem Charleviller Platz ein Festzelt aufgestellt, das freitags und samstags bis 2 Uhr in der Nacht geöffnet bleibt. Dort wird die Kirmes am 28. Oktober um 16 Uhr auch offiziell eröffnet, per Fassanstich durch Bürgermeister Sacha Reichelt. (ejb)

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