Die Landesregierung um Ministerpräsident Hendrik Wüst verabschiedet das „größte Infrastrukturprogramm in der Geschichte“ von Nordrhein-Westfalen.
Infrastrukturpaket des LandesStadt Leverkusen erhält 78 Millionen Euro – „ausgezeichnete Nachricht“

Rüdiger Scholz sitzt für Leverkusen im NRW-Landtag.
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Insgesamt 31,2 Milliarden Euro stellt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Investitionen zur Verfügung – und bezeichnet den „Nordrhein-Westfalen-Plan für gute Infrastruktur“ als „größtes Infrastruktur- und Investitionsprogramm in der Geschichte des Landes“.
Wie Rüdiger Scholz, CDU-Landtagsabgeordneter für Leverkusen, am Mittwoch, 22. Oktober, öffentlich machte, erhält die Stadt Leverkusen eine pauschale Zuweisung von mehr als 78 Millionen Euro.
Mehr als 20 Milliarden Euro gehen an die NRW-Kommunen
Scholz nennt das eine „ausgezeichnete Nachricht für Leverkusen“ und betont: „Mit diesen Geldern kann Leverkusen wichtige Investitionen tätigen.“ Die genaue Summe beläuft sich auf 78.380.024,75 Euro.
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Der „Nordrhein-Westfalen-Plan“ sieht eine Ausschüttung in Höhe von 21,3 Milliarden Euro an die Kommunen vor, die restlichen knapp zehn Milliarden Euro werden durch das Land direkt in die Infrastruktur investiert.
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nannte im Rahmen der Vorstellung des Plans am Dienstag, 21. Oktober, „Kitas, Schulen und Universitäten, Straßen und Brücken, Krankenhäuser und Sportanlagen“ als Beispiele für Bereiche, die durch das Infrastrukturpaket profitieren sollen. (dth)