Fahrspur wird wegen Unfallgefahr fortan gesperrt

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Vor fast vier Jahren bereits hat die Leverkusener Unfallkommission festgestellt, dass die linke Fahrspur auf der oberen Ebene des Europarings zwischen Wöhlerstraße und Rathenaustraße zu einem Unfallbrennpunkt geworden war. Jetzt erst soll ihrer Empfehlung gefolgt und die linke Fahrspur wieder eingezogen und mit Absperrbaken abgeriegelt werden. Der Grund dieser Verspätung liegt in einer Großbaustelle. Während der Arbeiten am neuen Busbahnhof in Wiesdorf war die Spur trotz der nachgewiesenen Häufung von Unfällen offen geblieben, um dem Verkehr in Richtung Opladen zusätzlichen Raum zu geben. Nun soll wieder der frühere Zustand mit einer Abbiegespur weniger hergestellt werden. Die Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) werden dies in den nächsten umsetzen, heißt es in einer Information für den Rat. (ger)

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