Sirenen werden gestestetProbealarm in Leverkusen und NRW am 8. September

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Sirene in Burscheid (Archivbild)

Leverkusen – Um 11 Uhr werden am Donnerstag, 8. September, in Leverkusen wie auch in vielen anderen Gemeinden NRW-weit die Sirenen getestet. Insgesamt zwölf Sirenenanlagen decken einen Bereich von circa zwei Kilometern Tiefe um den Chempark, das Industriegebiet Fixheide, Schlebusch sowie Rheindorf Süd und Hitdorf-Süd ab, erklärt die Stadtverwaltung.

Die Sirenensignale werden von der Feuerwehrleitstelle ausgelöst: Sie weisen grundsätzlich mit einem auf- und abschwellenden Heulton auf eine Gefahr hin. Mit einem einminütigen Dauerton geben die Sirenen Entwarnung.

Das Warnsignal bedeutet im Ernstfall – beispielsweise bei Großschadensereignissen, dass Bürger Gebäude aufsuchen und Türen und Fenster schließen sollen. Zugleich wird auch die Warn-App „Nina“ ausgelöst. 

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Die Signale sind in ganz Nordrhein-Westfalen einheitlich. Hier können Sie sich den Ton im Internet anhören.

Die Feuerwehr informiert auf ihrer Homepage, auf Twitter und auf Facebook sowohl über den Probealarm, als auch über aktuelle Ereignisse und über das Verhalten im Notfall. Zudem informieren Behörden im Notfall über die Radiosender wie Radio Leverkusen.

Warn-App NINA

  • Die Warn-APP Nina informiert in NRW auch über Katastrophen und Verhaltenstipps. Informationen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe für Nina auf dem Smartphone: 
  • Für den Desktop-Computer:

Nähere Informationen zum Thema Warnung sind auf der Website des Innenministeriums NRW nachzulesen und auf www.warnung-der-bevoelkerung.de.

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