1. FC Köln nach 1:2 gegen UnionHeldt stärkt Gisdol den Rücken

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Horst Heldt (l.) und Markus Gisdol

Köln – Die 1:2-Niederlage des 1. FC Köln bei Union Berlin wird vorerst ohne Konsequenzen auf der Kölner Trainerbank bleiben. „Natürlich wird der Trainer gegen Borussia Dortmund auf der Bank sitzen“, sagte Geschäftsführer Horst Heldt am Sonntagmorgen. Damit stärkte er Markus Gisdol den Rücken, der am Samstag in Köpenick zwar erneut seinen Willen zur Improvisation unter Beweis gestellt hatte. Dessen Ansatz aber wie so oft in den vergangenen Wochen nicht zu einer Lösung der Probleme geführt hatte.

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Nach vier Niederlagen aus den jüngsten fünf Bundesligaspielen stehen die Kölner nur noch einen Punkt vor dem Relegationsplatz. "Die Situation ist alles andere als erfreulich. Wir hatten uns ein Polster aufgebaut, das ist jetzt mehr oder weniger aufgebraucht. Wir müssen mit der Situation umgehen", sagte Heldt.  (ksta)

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