Gegen Gelnhausen gilt das Drittliga-Team von Trainer Stefan Scharfenberg als Außenseiter.
HandballTuS 82 Opladen will an starke Leistungen anknüpfen

Stefan Scharfenberg, Trainer des TuS 82 Opladen.
Copyright: Uli Herhaus
Die Drittliga-Handballer des TuS 82 Opladen wollen am Samstagabend (19.30 Uhr, Bielert-Halle) eines der absoluten Top-Teams der Liga schlagen. Oder es zumindest mächtig ärgern. Versuchen werden die 82er sicherlich alles, um den TV Gelnhausen so lange wie möglich zu beschäftigen. Aber es wird schwer für seine Spieler, wie TuS-Trainer Stefan Scharfenberg weiß.
„Gelnhausen ist eine echte Spitzenmannschaft, was ich schon vor der Saison benannt habe. Dort steht ein sehr breit aufgestellter Kader zur Verfügung, der ein hohes Tempo geht, der mit viel Druck arbeitet und häufig ins Eins gegen Eins geht“, so Scharfenberg.
Die Gäste haben erst eine Begegnung verloren; ein Beweis der Stärke des TVG. „Es wird sicherlich ein sehr attraktives Spiel für die Zuschauer. Wir müssen versuchen, unsere Struktur und Sicherheit wiederzufinden, wie es zu Beginn der Saison der Fall war. Dafür haben die Jungs während der Woche hart gearbeitet, und ich bin mir auch sicher, dass wir das auf die Platte bekommen“, meint Opladens Trainer zuversichtlich.
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Bergische Panther messen sich mit souveränem Spitzenreiter
Der Tabellenletzte muss zum unangefochtenen Spitzenreiter. Für die Dritte Handball Liga, Staffel Süd-West, heißt das: Die HSG Krefeld Niederrhein empfängt die Bergischen Panther. „Es ist für uns das einfachste Spiel dieser Saison, weil niemand etwas von uns erwartet. Die HSG hat alles sehr souverän gewonnen und verfügt über eine unglaubliche Qualität auf allen Positionen“, erklärt Panther-Trainer Alexander Oelze.
„Wir werden aber trotzdem keine Kaffeefahrt daraus machen, sondern wollen unsere Entwicklung fortsetzen; weiter Schritte nach vorne in Angriff und Abwehr machen. Aber wir müssen uns auch bewusst sein, dass wir wirklich alles abrufen müssen, um in Krefeld nicht unter die Räder zu kommen. Das ist schon Mannschaften passiert, die stärker als wir einzuschätzen sind“, so Oelze.