Pamo Roth | Kölner Stadt-Anzeiger

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Pamo Roth

Neueste Artikel

„Lost Places“ mit Urban Explorern

15-Jährige fotografiert verlassene Kölner Orte

Urban Explorer bewegen sich in einer Grauzone des Verbotenen.

Bildung

Zu wenig Schüler für eine Gesamtschule in Frechen

Nur 52 Kinder haben sich für die geplante Frechener Gesamtschule angemeldet. Das sind nur halb so viele wie für eine Gründung notwendig gewesen wären. Das Bündnis für die Gesamtschule ist enttäuscht.

Villeforstpark in Frechen

Kölner Profi und Prinz von Togo boxt für seinen toten Freund Stefan Raaff

Am 12. Dezember steigt der Prinz von Togo, Lorenzo Kouami Folly Kuegah, in den Ring und kämpft um den Weltmeistertitel der Global Boxing Association - im Andenken an seinen Freund Stefan Raaf, der im Dezember 2012 erschossen wurde.

Schwangerschaft in Frechen

Sturzgeburt im eigenen Treppenhaus

Ein Frechener, der kein Blut sehen kann, wurde unfreiwillig zur Hebamme. Das eigene Kind kam viel schneller als erwartet. Familie Pankok schafft es nicht mehr in das Krankenhaus. Der Vater fing das Kind mit den Händen auf

Vivao

Frechener Firma liefert als einzige in Deutschland Lebensmittel aus Quinoa

Das Frechener Unternehmen Vivao profitiert von der Kritik an maßlosem Fleischkonsum und Massentierhaltung. Deutschlandweit beliefert die Firma Läden mit veganen und glutenfreien Lebensmitteln.

Geschäftsaufgabe in Königsdorf

Traditionsunternehmen Bäckerei Mohr hat geschlossen

Die Traditionsbäckerei, die es seit mehr als 100 Jahren gab, hat zugemacht. Das bedeutet auch, dass es keine Brötchen-Tour durch Königsdorf mehr gibt. Heinz Mohr erklärt die Gründe auf einer Mitteilung an der Tür.

8. Mai, Tag der Befreiung

Mein Opa, der Nazi-Fotograf

Als renommierter NS-Fotograf dokumentierte Franz Roth das Kriegsgeschehen zu Hause und an der Front. Im Frühling 1942 fotografierte er auch das zerbombte Köln in Farbbildern, die bislang noch nie gezeigt wurden.

Angelteich in Frechen

Pistenraupe räumt den Mahlweiher aus

Der Frechener Angelverein Hecht Heil musste für 22.000 Euro eine Spezialfirma mit der Entschlammung des Mahlweihers beauftragen. Ausbleibender Frost und der nasse Sommer hatten den ursprünglichen Plan zunichte gemacht.

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