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Ärger wegen des NamensEin Buchstabe wird für Kölner Club-Besitzer zum Problem

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Marco Zimmermann

Marco Zimmermann

Köln – Der Kölner Club-Besitzer Marco Zimmermann muss sich neuerdings mit skeptischen und kritischen Nachfragen zu seinem „Club Z“ befassen. Gegenüber dem „Express“ sagte Zimmermann, er sei gefragt worden, ob der Club, den es bereits seit zehn Jahren gegenüber dem Stadtgarten gibt, ein pro-russischer Club sei. Andere sollen ihm zu einer Namenänderung geraten haben.

Kölner Club-Betreiber ist kein Putin-Unterstützer

Die kritischen Stimmen gibt es erst seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Der Buchstabe ist zum Symbol von Putins Krieg und seinen Unterstützern geworden, weiße große Z-Markierungen zieren russische Panzer.

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Das „Z“ im Clubnamen hat keine tiefere Bedeutung. Es steht für den Namen des Inhabers, Z wie Zimmermann. Um Missverständnissen vorzubeugen, hat Zimmermann am Eingang eine Fahne der Ukraine aufgehängt und den Wodka im Club gewechselt. Statt russischem gibt es nun einen schwedischen Wodka. (red)