Kölns OB auf Weg der BesserungHenriette Reker hat Krankenhaus wieder verlassen
Köln – Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach vier Tagen Behandlung und damit früher als erwartet die Kölner Uniklinik verlassen. Ihr gehe es gut, schrieb sie am Samstagabend bei Twitter, und bedankte sich für die „vielen guten Wünsche“, die sie in der Klinik erreicht hätten.
Gleichzeitig wünschte sie allen Kölnern ein frohes neues Jahr. Noch an Neujahr hatte die Stadt mitgeteilt, dass es der 64−Jährigen gut gehe, dass sie aber voraussichtlich erst in der kommenden Woche die Klinik verlassen könne.
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Reker war am Dienstagabend mit einer venösen Thrombose in die Uniklinik gekommen. Dabei handelt es sich um ein Blutgerinnsel in einer Vene oder einem venösen Gefäß. Dies passiert in der Regel in den Beinen oder im Becken, in seltenen Fällen im Kopf.
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Zuvor hatte es geheißen, die Erkrankung sei akut und durchaus ernst, eine Operation sei aber nicht geplant. Im städtischen Corona-Krisenstab war sie von Verkehrsdezernentin Andrea Blome vertreten worden. (hol)