Kölner Gastro-SzeneBurgerladen „Fette Kuh“ zieht um

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Die Burger-Macher aus der Fetten Kuh: Martin Block, Andreea Bratu und Walter Schnerring.

Köln – Jedem Kölner Burger-Fan ist die „Fette Kuh” ein Begriff. Seit 2011 residiert der Burger-Laden an der Bonner Straße in der Südstadt – und zählt seitdem zu den beliebtesten Gastro-Läden der Stadt.

Das neue Jahr startet die „Fette Kuh” mit einem Umzug – allerdings nur mit einem vorübergehenden. Denn im Laden muss Platz gemacht werden: Seit diesem Montag wird die Kuh von der Bonner Straße nämlich renoviert.

Burger-Brater Walter Schnerring (44) verrät: „Wir bekommen eine neue Küche, darauf freue ich mich schon sehr.” Dazu sollen die Wände des Lokals frisch gestrichen werden, auch der Boden wird ausgebessert. Eine Woche lang wird an der Bonner Straße geschraubt, geschrubbt und gewerkelt.

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Umzug ins Agnesviertel

Denn: Die „Fette Kuh” zieht ins Agnesviertel. Für zwei Wochen bekommen die Burger-Leute im Pop Up-Restaurant „Laden Ein” von „Street Food Festival”-Betreiber Til Riekenbrauk Obdach. Schnerring und Riekenbrauk kennen sich schon länger. Schnerring erzählt: „Til war unser erster Gast in der Fetten Kuh 2011. Er ist einer der besten Freunde des Ladens.”

Zwei Wochen Gastro-Gastspiel

Nun wird im Agnesviertel experimentiert: Schnerring und seine Burger-Leute wollen sich im „Laden Ein” neu ausprobieren.

Bis zum 16. Januar ist die „Fette Kuh” an der Bonner Straße wegen der Umbauarbeiten geschlossen, dann wird wieder eröffnet. Der experimentelle Ausflug ins Agnesviertel wird jedoch noch eine Woche länger bis zum 22. Januar dauern.

Dieser Artikel ist zuerst auf Express.de erschienen.

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