Köln  – Mit vier Konzerten in der Volksbühne am Rudolfplatz begehen die Räuber ihr 30-jähriges Bandjubiläum. „Akustisch und lustisch“ haben die Musiker ihr Theaterprogramm genannt, das eher höösch rüberkommen soll. Passend zur  Musik sollen auch komödiantische Elemente eingestreut werden.

Räuber, Bläck Fööss und Höhner haben eine Gemeinsamkeit

Nur  Keyboarder Kurt Feller ist noch von der  Gründungsformation übrig, die Räuber haben wie Bläck Fööss und Höhner einen Generationswechsel vollzogen. Neu zur Band gehören seit etwas mehr als einem Jahr  Schlagzeuger Thomas „Tommy“ Pieper und Bassist Martin Zänder.  Bedingt durch die Ausstiege von Wolfgang Bachem und Jürgen Gebhart hatte die Band zwischenzeitlich nur noch drei Mitglieder. 

Mit „neuer Strahlkraft und einer motivierten Rhythmusfraktion“ wollen  Kurt Feller, Gitarrist Andreas „Schrader“ Dorn und Sänger Sven West „musikalisch, kreativ, gesanglich und showmäßig neue Maßstäbe setzen“.

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Das neue Album der Band soll bei einem großen Release-Konzert am 28. Oktober im Club Volta in Mülheim vorgestellt werden.  Da werden auch neue Songs wie  „Einer für alle, alle für einen, alle für Kölle“ oder „Mia“  drauf sein.

Ehrengast bei den Konzerten in der Volksbühne ist übrigens Karl-Heinz „Charly“ Brand, der damalige Frontmann und Sänger der Band war 2016  ausgestiegen. Tickets für die Räuber-Konzerte in der Volksbühne am Rudolfplatz, Aachener Str. 5, am 6./7./13./14. August (Beginn 18 Uhr) kosten 32,20 Euro inkl. Gebühren. www.koelnticket.de