Reaktionen auf Kölner VisionBand Querbeat feiert Utopie des Barbarossaplatzes

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Köln – Die Kölner Band Querbeat, die mit dem Song „Guten Morgen Barbarossaplatz" 2018 einen großen Erfolg gefeiert und einen kölschen Klassiker geschaffen hat, ist begeistert von einer Animation  des Hamburger Künstlers Jan Kamensky.

Dieser hatte für den „Kölner Stadt-Anzeiger" den grauen Barbarossaplatz animiert und in eine Utopie einer grünen Oase mit viel Aufenthalts-Qualität gewandelt. 

„Wie geil ist diese Barbarossa-Kunst bitte?", fragt Querbeat-Sänger Jojo Berger und fügt hinzu: „Dass Schöne an dieser Animation ist, dass man sich dabei erwischt, Sehnsucht zu bekommen. Man sieht, dass es doch zumindest theoretisch nicht unmachbar ist, eine Stadt von Grau in Grün zu verwandeln. Das weckt die Hoffnung, dass das tatsächlich eines Tages so geschehen kann."

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Auch Moderator Jan Böhmermann hat Gefallen an der Utopie gefunden und das Werk Kamenskys retweetet: 

In sozialen Netzwerken sind die Reaktionen auf die Animation des Barbarossaplatzes überwiegend begeistert.

Sie ist entstanden im Zuge der Kampagne #401 von DuMont, mit der das Unternehmen zum einen sein 401-jähriges Bestehen feierte als auch die Zukunft. Bei DuMont erscheint der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

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