Mord, Krankheiten und DrogenDas sind die 11 größten DSDS-Skandale und Tragödien

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Am 15. April 2023 findet das große Finale bei DSDS statt. Wir erinnern an die größten Aufreger, die von Mord über Drogen bis hin zu anderen Tragödien reichen.

Alle Fans der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) können beruhigt sein: Anders als angekündigt wird die Sendung nicht mit der laufenden 20 Staffel enden. Am 15. April 2023 findet das Finale statt.

Es werde im kommenden Jahr eine neue Staffel geben, sagte Juror Dieter Bohlen (69) bei der ersten Live-Show 2023 am Samstagabend in Köln. RTL hatte eigentlich die Einstellung des Formats angekündigt. Der Sender betonte im Netz, Bohlens Ankündigung sei kein Aprilscherz.

Leony, Katja Krasavice, Pietro Lombardi und Dieter Bohlen

Die aktuelle DSDS-Jury: Leony, Katja Krasavice, Pietro Lombardi und Dieter Bohlen. Katja Krasavice und Dieter Bohlen könnten sich mit ihrem verbalen Schlagabtausch in die lange Reihe der Skandale einreihen.

Der verbale Schlagabtausch zwischen Bohlen und Katja Krasavice (26, „Sex Tape“) blieb wider Erwarten aus. Krasavice hatte ihren Co-Juror in einem vor zwei Monaten veröffentlichten Tiktok-Video wegen seines Umgangs mit Frauen in der Show als Narzissten und Lügner bezeichnet. Es wäre nicht das erste Mal, dass die „Deutschland sucht den Superstar“ von einem solchen Skandal erschüttert wird.

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DSDS-Skandale über die Jahre

Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Skandälchen oder Aufreger bei „Deutschland sucht den Superstar“, sei es durch Streitigkeiten innerhalb der Jury oder durch Kritik an der Art der Bewertung und Auswahl der Kandidaten. Aber einige echte Skandale und Tragödien haben die Show schwer erschüttert.

Unvergessen zum Beispiel die 7. Staffel, in der gleich mehrere Teilnehmer wie Menowin Fröhlich, Manuel Hoffmann oder Helmut Orosz für Schlagzeilen sorgten. Wir haben in unserer Galerie die größten Skandale von DSDS für Sie zusammengestellt. (jag)


Hier gibt es Hilfe

Haben Sie Suizidgedanken? Dann wenden Sie sich bitte an folgende Rufnummern: Telefonhotline (kostenfrei, 24 h), auch Auskunft über lokale Hilfsdienste: 0800/111 0 111 (ev.); 0800/111 0 222 (rk.); 0800/111 0 333 (für Kinder/Jugendliche); per E-Mail unter www.telefonseelsorge.de

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