Ein junger Polizist berichtet Günther Jauch in der RTL-Quizshow von einem Einsatz bei Lena Meyer-Landrut.
„Wer wird Millionär?“Junger Manager verzweifelt an Einstiegsfrage – Jauch stellt falsche Behauptung auf
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Am Mittwochabend musste die RTL-Regie eine Behauptung von Günther Jauch bei „Wer wird Millionär?“ korrigieren.
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Benjamin Granderson aus Frankfurt ist im dritten Teil der großen 3-Millionen-Euro-Woche von „Wer wird Millionär?“ am Mittwochabend (3. Januar) nur knapp an einer Blamage vorbeigeschrammt. Der Claim-Manager der Deutschen Bahn benötigte bereits bei der 500-Euro-Frage den ersten Joker.
Dieser Umstand sorgte bei Günther Jauch für Heiterkeit, denn sein Gegenüber war nicht in der Lage, unter vier gleichklingenden Begriffen das Wort „Gazette“ für „Zeitung“ zu erkennen. „Er ist wahnsinnig nervös“, stellte Jauch sofort fest.
„Wer wird Millionär?“: Manager von der Deutschen Bahn blamiert sich fast bei Einstiegsfrage
Trotzdem machte sich Jauch über Granderson lustig, der wegen eines Leistenbruchs keine ambitionierte Basketball-Profikarriere verfolgen konnte. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wir das in 1.600 Sendungen schon mal hatten“, amüsierte sich der RTL-Moderator.
Doch Günther Jauch irrte sich gewaltig – und die Korrektur der Regie folgte prompt. In der langen Geschichte von „Wer wird Millionär?“ wurde in den vergangenen 25 Jahren bereits 17 Mal ein Joker bei der 500-Euro-Frage gezogen.
Günther Jauch liegt mit provokanter Behauptung falsch – RTL-Regie korrigiert Moderator bei „Wer wird Millionär?“
Trotz aller Häme um seinen Stotterstart entschied sich der 32-Jährige für den Telefonjoker. Bei der Einstiegsfrage erhielt er dann Hilfe von seiner Schwester, die ohne große Zögern die richtige Antwort gab. Im kurzen Vorgespräch unterstellte sie Günther Jauch aber noch Folgendes: „Herr Jauch, Sie können sehr gut Druck aufbauen.“
Anschließend fing sich der Angestellte der Deutschen Bahn wieder und qualifizierte sich mit 32.000 Euro für das Finale der Spezialwoche am Freitagabend.
„WWM“-Kandidat traf Lena Meyer-Landrut bei Polizeieinsatz
Ebenfalls für Aufsehen sorgte ein Berliner Polizist. Bei der Frage, ob Lena Meyer-Landruts Debüt-Single „Satellite“ auch ihr einziger Nummer-1-Hit war, erwähnte Phillip Hohenberger, dass er die ESC-Gewinnerin bei einem Einsatz mal getroffen habe.
„Ich habe sie mal getroffen, durch Zufall - im Polizeieinsatz. Nichts Schlimmes“, berichtete der 31-jährige Polizeibeamte. Jauch versuchte, ihm noch mehr Details zu entlocken. Vergeblich. Lena Meyer-Landrut sei sehr nett gewesen, verriet der Beamte, mehr aber auch nicht.
Auch er qualifizierte sich für die Finalrunde. Als bislang einziger Kandidat sichert sich der Polizist mit Tränen in den Augen die 125.000 Euro. (mbr)