Extreme Regenfälle in BrasilienMindestens 15 Tote – 40 Vermisste werden noch gesucht

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Fahrzeuge, die nach starken Regenfällen in Sturzfluten weggetragen wurden, liegen in einem Bach im Stadtteil Realengo von Rio de Janeiro.

Rio de Janeiro – Bei schweren Unwettern in Brasilien sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. In der Baixada Santista starben nach Angaben des Zivilschutzes des Bundesstaates São Paulo am Dienstag mindestens zehn Menschen in Folge extremer Regenfälle, die über der Metropolregion von Santos in der Nacht und am Morgen niedergegangen waren.

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Eine Frau fegt Wasser, Schlamm und Trümmer aus ihrem von der Flut beschädigten Haus, nachdem schwere Regenfälle im Stadtteil Realengo in Rio de Janeiro zu Sturzfluten geführt haben

In zwölf Stunden regnete es mehr als für den ganzen März erwartet. Die Feuerwehr suchte noch nach über 40 möglichen Opfern von Erdrutschen und Überschwemmungen. 

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Die Menschen schauen auf ein Fahrzeug, das nach starken Regenfällen im Stadtteil Realengo in Rio de Janeiro von einer Sturzflut in ein Haus geworfen wurde.

Unter den Toten war auch ein Feuerwehrmann, der bei den Rettungsarbeiten in Guarujá im Einsatz gewesen war. Die Stadt rief den Notstand aus und sagte den Schulunterricht ab.

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In Rio de Janeiro waren bei einem Unwetter am Wochenende mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Die heftigen Regenfälle sind in Brasilien typisch für die Jahreszeit. (dpa)

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