Nach nur vier Monaten im Amt verlässt die Kommunikationsdirektorin von Prinz Harry und Meghan Markle wieder ihren Posten.
Royaler WirbelPR-Chefin von Meghan und Harry wirft nach nur vier Monaten das Handtuch
Herzogin Meghan ist mit Prinz Harry, dem Herzog von Sussex, verheiratet. (Archivbild)
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Erneuter Wechsel im Team von Prinz Harry und Meghan Markle: Nur vier Monate nach ihrem Antritt verlässt Kommunikationsdirektorin Emily Robinson ihre Position, wie unter anderem „People“ berichtete. Robinson war erst Ende Mai zum Team gestoßen und hatte zuvor als Senior Director of Publicity bei Netflix gearbeitet.
Emily Robinson steigt bei den Royals aus
Eine Quelle bestätigte, dass Robinson aus eigenem Antrieb gegangen sei. Ein Sprecher des Herzogs und der Herzogin von Sussex erklärte: „Frau Robinson betreute projektbezogene Arbeit für eine sehr erfolgreiche Staffel von ‚With Love, Meghan‘ und leistete zusätzliche Unterstützung für die Produktionsfirma. Sie hat hervorragende Arbeit geleistet und diese Projekte mit großem Erfolg abgeschlossen.“
Prinz Harry und Herzogin Meghan zeigen sich gut gelaunt bei „Project Healthy Minds“. (Archivbild)
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Robinsons Abschied ist der jüngste in einer Reihe von Personalveränderungen, seit der Sohn von König Charles III. und seine Ehefrau Meghan Markle 2020 nach Kalifornien umgezogen sind. In den letzten Jahren haben mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunikationsabteilung das Team verlassen. So wurde im Juni dieses Jahres bekannt, dass der stellvertretende Pressesprecher Kyle Boulia und der Pressereferent Charlie Gipson nach nur einem Jahr ausgeschieden sind.
Personalfluktuation bei Meghan und Harry
Im vergangenen Jahr trennte sich auch ihre globale Pressesprecherin und Kommunikationschefin Ashley Hansen von dem Paar, um ihre eigene PR-Firma zu gründen. Weiterhin im Team verbleiben der Kommunikationsdirektor für Europa, Liam Maguire, und die Leiterin der Kommunikationsabteilung, Meredith Maines.
Die Nachricht von Robinsons Weggang folgt auf eine Kontroverse um Meghan Markle während der Pariser Modewoche. Ein von ihr auf Instagram geteiltes Video, das sie bei einer Fahrt durch die Stadt zeigt, wurde von Kritikerinnen und Kritikern als unsensibel bezeichnet. Sie behaupteten, der Clip sei in der Nähe des Pont de l’Alma-Tunnels gefilmt worden, wo Prinz Harrys Mutter, Prinzessin Diana, 1997 bei einem Unfall ums Leben kam.
Als Reaktion auf die Vorwürfe äußerte eine Quelle, Harry sei „verletzt und verärgert“ gewesen. „Dianas Tod wurde als Stock benutzt, um seine Frau damit zu schlagen. [Meghan] ist nicht einmal in die Nähe des Tunnels gekommen. Die ganze Sache ist ein Witz, aber kein sehr lustiger für Harry“, so die Quelle. (jag)