Die A1 ist zwischen den Autobahnkreuzen Leverkusen und Köln-Nord ab 19. Januar bis 4. Februar gesperrt. Grund sind Arbeiten für den Anschluss der neuen Rheinbrücke.
Neue Leverkusener RheinbrückeVollsperrung der A1 bis 4. Februar verlängert

Die neue Leverkusener Brücke ist fast fertig. Das Bauwerk wird am 5. Februar 2024 freigegeben werden, bis dahin aber: Vollsperrung.
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Die geplante Vollsperrung der Autobahn 1 ab 19. Januar zwischen den Autobahnkreuzen Leverkusen und Köln-Nord vor der Freigabe der neuen Rheinbrücke muss um fünf Tage bis einschließlich Sonntag, 4. Februar, verlängert werden. Ursprünglich sollte das neue Teil-Bauwerk am 30. Januar für den Verkehr freigegeben werden.
Nach Angaben der Autobahn GmbH Rheinland sind „für die Umlegung des Verkehrs von der alten auf die neue Brücke im Januar noch umfangreiche Arbeiten notwendig.“
Schrankenanlagen an der Rheinbrücke Leverkusen werden abgebaut
Die Erfahrungen, die in den vergangenen Wochen insbesondere durch den frühen Wintereinbruch gesammelt wurden, hätten zu dieser Entscheidung geführt, da viele der abschließenden Arbeiten stark witterungsabhängig seien.
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In diesem Zeitraum arbeiten mehr als ein Dutzend verschiedener Gewerke mit großem Maschineneinsatz auf engstem Raum. Es werden rund um die Brücke unter anderem die Schrankenanlagen an der Rheinbrücke Leverkusen abgebaut. In diesen Bereichen sowie dort, wo das neue Bauwerk an die A1 angeschlossen wird, finden umfangreiche Asphaltarbeiten statt.
Zeitgleich eingeschränkter Verkehr auf der A59 übers Wochenende
Gleichzeitig wird die Sperrung genutzt, um den Asphalt im Zulauf auf die Brücke zu erneuern. Auch die komplette Beschilderung wird aufgebaut. Abschließend erfolgt die Markierung des neuen Abschnitts der A1. Nach der Vollsperrung können alle, auch Lkw, wieder über die neue Rheinbrücke fahren.
Die Vollsperrung beginnt am Freitag, 19. Januar 2024, um 22 Uhr. Ab dann ist die A1 zunächst zwischen den Autobahnkreuzen Leverkusen und Köln-Nord in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Zusätzlich kann die A 59 zwischen dem Autobahndreieck Monheim-Süd und der Zufahrt an der Leverkusener Rheinallee in beide Richtungen nicht genutzt werden.
Ab Montagmorgen, 22. Januar, 5 Uhr, werden die Sperrungen auf der A 59 wieder aufgehoben. Zwischen dem Kreuz Köln-Nord und der Anschlussstelle Köln-Niehl steht für beide Fahrtrichtungen jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung.

