Kastanienallee an der WupperSPD möchte auch neue Linden für Opladen

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Aus der Kastanienallee mit ihren vielen kranken Bäumen könnte eine Lindenallee werden.

Leverkusen – Die Leverkusener SPD hat auf den Bericht im „Leverkusener Anzeiger“ zum Thema der Erneuerung der Kastanienallee reagiert. Der Veranstalter Werner Nolden hatte angeboten, die Lücken in der bakteriell geschädigten Kastanienallee mit zunächst 15 gespendeten Linden zu füllen.

Die SPD fordert die Stadtverwaltung auf, das Angebot Noldens und weiterer Spender „wohlwollend zu prüfen“ und zeitnah die politischen Beschlüsse herbeizuführen. Später anfallende Pflegekosten dürften kein Ausschlusskriterium für die Wahl von Linden sein, heißt es in der Erklärung. Der Fortbestand der Allee mit Hilfe der Sponsoren zu sichern, sei ein konsequenter Schritt, weil das Naturdenkmal Kastanienallee weit über die Grenzen Opladens hinaus bekannt sei. (rar)

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