Leverkusen – Das fürs Wochenende angekündigte sonnige und warme Wetter ist wie bestellt für Silvio Gallo und Mevludin Dzeladini. Die beiden Besitzer des Restaurants „Gallodini“ in der Neuen Bahnstadt wollen nach Monaten des Aufbaus, Umbaus und der Vorbereitungen endlich eröffnen. Zumindest die Außengastronomie, denn dort dürfen aufgrund der zuletzt sinkenden Corona-Inzidenz in der Stadt ab Sonntag wieder Gäste Platz nehmen und sich an Speisen und Getränken gütlich tun.

Startschuss zur Mittagszeit

Selbsterklärend, dass das Inhaber-Duo am gestrigen Freitag vor allem damit beschäftigt war, alles für diesen Start vorzubereiten. Der Startschuss dazu erfolgt um 13.30 Uhr – und im Beisein von OB Uwe Richrath, der sich laut Dzeladini als erster Bürger der Stadt gleich auch als erster Gast angekündigt hat. Entsprechend groß ist die Vorfreude: „Wir mussten so lange warten. Jetzt können wir endlich loslegen.“

Das „Gallodini“ ist nach Worten der Besitzer ein „ganz besonderes Restaurant“, das in Architektur und Einrichtung – die alte Fassade des ehemaligen Zeichenbürogebäudes der Bahn mit Ziegelmauerwerk trifft auf „moderne Eleganz“ im Innern – an die Geschichte des Geländes gemahnt, auf dem mehr als 100 Jahre lang das Eisenbahnausbesserungswerk untergebracht war.

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Geboten wird mediterrane Küche, gekocht mit regionalen Produkten – und zwar für bis zu 200 Personen im Innern und 400 Personen im Außenbereich – zumindest in einer Zeit nach Corona und allen Abstandsregelungen. Einen Ableger des „Gallodini“ gibt es übrigens auch: in Monheim.

www.gallodini-leverkusen.de