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Brandschutz als Vorwand?
Verfahren zur Räumung des Hambacher Forsts kommt für Naturschützer zu spät

Lesezeit 5 Minuten
Nordrhein-Westfalen, Kerpen: Aktivisten stehen im Hambacher Forst auf einem Baumhaus.

Nachdem Anfang Oktober 2018 über 80 Baumhäuser abgerissen waren, ordnete das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht einen Rodungsstopp an. (Archivfoto)

Ein Bewohner des Hambacher Forsts hatte 2021 Recht bekommen, die Räumung sei unter einem Vorwand passiert. Jetzt verhandelt das Oberverwaltungsgericht.