Barbara Grofe | Kölner Stadt-Anzeiger

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Redaktion

Barbara Grofe

Stellvertretende Teamleiterin in der Kölner Lokalredaktion beim "Kölner Stadt-Anzeiger", zuvor Newsmanagerin. Sie kommt vom Niederrhein, hat in Düsseldorf Kultur- und Medienwissenschaft studiert und dort bei der „Rheinischen Post“ volontiert. Sie gibt viel Geld für Bücher und zu viel Geld für Streaming-Anbieter aus und hat eine Schwäche für Kuchen und ziemlich starken schwarzen Tee.

barbara.grofe@kstamedien.de

https://twitter.com/@bgrofe

Neueste Artikel

„Kitchen Impossible“ in Köln

„Hätte ich nicht erwartet“ – Tim Mälzer kämpft mit Gericht von Eric Menchon

Sein TV-Kochduell überrascht den Hamburger Fernsehkoch mehrfach: mit einer Kochaufgabe im Bistro Le Moissonnier und einer kurzen Stippvisite im Karneval.

Eric Menchon schaut Tim Mälzer dabei zu, wie er die Rotbarbe glasiert. Menchon hat nur lobende Worte für den Fernsehkoch übrig.

„Wollen Menschen Mut machen“

Blond XL – Linda Teodosiu podcastet jetzt mit Partnerin Xandra

Die Mätropolis-Sängerin und ihre Partnerin teilen queere Erfahrungen und Geschichten aus dem Musikgeschäft im Podcast „Blond XL“.

24.07.2024, Köln: Bei der Vorstellung des „Pop-Up Beach Cologne“, einer Strandbar auf dem obersten Parkdeck der Köln-Arcaden, sang auch Linda Teodosiu. Foto: Arton Krasniqi

Blau-Gelbes Kreuz und Generalkonsulat

Ukrainische Filmtage starten in Kölner Filmpalast

Die Veranstaltung startet in Köln mit dem Film „Timestamp“, der bei der Berlinale im Wettbewerb lief. Gezeigt werden Filme unterschiedlicher Genres.

21.01.2022, Köln: Kinos, Theater und Clubs haben unter der pandemie zu leiden. Hier: Kino Filmpalast. Foto: Max Grönert

„Pneumissimo“-Chor

Wenig Luft und ganz viel Stimme – Wie Singen Lungenkranken helfen kann

Der Chor „Pneumissimo“ feiert im April sein zehnjähriges Bestehen und verbindet Gesangstherapie mit sozialem Miteinander für Lungenerkrankte.

19.03.2025 Köln. COPD, Asthma, chronische Bronchitis, Lungenkrebs, transplantierte Lunge - im Chor Pneumissimo können auch diese Menschen singen. Wie das Singen lungenerkrankten Menschen sogar helfen kann (Besuch einer Chorprobe, Chor feiert im April Zehnjähriges). Foto: Alexander Schwaiger

Papst-Gedenken im Dom

Wenn der decke Pitter läutet, schlagen die Seismografen aus

Das tägliche Petersglocken-Läuten im Kölner Dom für den verstorbenen Papst erzeugt seismische Erschütterungen, die von der Erdbebenstation registriert werden.

21.04.2025, Köln: Im Dom liegt ein Kondulenzbuch aus. Papst Franzikus ist tot. Foto: Uwe Weiser

Natürlich, nachhaltig, smart

Kölner verkauft Teppiche aus Wolle von Rheinschafen

Martin Hoffmann kombiniert mit seinem Start-up regionale Materialien mit Nachhaltigkeit und bietet maßgeschneiderte Teppiche im Jahrgangsprinzip an.

16.04.2025 Köln. Martin Hoffmann hat ein Start-up gegründet und stellt aus der Wolle der Kölner Rheinschafe neue Teppiche her. Foto: Alexander Schwaiger

Lydia Mörs-Plattes aus Köln

Lehren aus 100 Jahren Leben – „Mach' dich nie finanziell abhängig“

Lydia Mörs-Plattes war bei der Bundestagswahl die älteste Wahlhelferin Kölns. Sich für die Demokratie zu engagieren, ist ihr ganz wichtig. Was sie noch gelernt hat in einem Jahrhundert Leben.

05.03.2025
Köln:
100-jährige Lydia Mörs aus Rodenkircchen Plattes Lehren aus 100 Jahren Leben –
„Mach' dich nie finanziell abhängig“
Foto: Martina Goyert

Kölner Karneval 2025

Nubbel in der ganzen Stadt brennen, die Session ist vorbei

Die fünfte Jahreszeit ist abgelaufen. Im Blog können Sie nachlesen, was während der Session im Kölner Karneval so los war.

dpatopbilder - 05.03.2025, Nordrhein-Westfalen, Köln: Karnevalisten zündeln ihre «Nubbel» in dem Gefängniskäfig an. Der Nubbel, eine Puppe, wird traditionell in der Nacht zu Aschermittwoch verbrannt. Er büßt damit stellvertretend für die von den Menschen über Karneval begangenen Sünden. Foto: Roberto Pfeil/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Kölner Karneval 2025

Dat wor jot, dat wor nit esu jot – der Rückblick auf die Session

Musik, Sitzungen, Dreigestirn: Wir blicken auf die zurückliegende Session und ziehen Bilanz.

Ankunft von Prinz Rene in der Mohrenstrasse

17.000 Schritte in vier Stunden

Mein Tag als blauer Engel im Kölner Rosenmontagszug

Unsere Reporterin hat als Wagenengel den Zoch begleitet. Ihr Fazit trotz 17.000 Schritten, leichten Rückenschmerzen, Toiletten-Angst und Anfangsfrieren: Was für ein Erlebnis!

03.03.2025
Köln:
Rosenmontagszug:
Rosenmontagszug: Reporterin Barbara Grofe erlebt den Zug als Wagenengel bei der ersten Gruppe, die auf die Strecke geht und läuft neben einem Fahrzeug der „Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 – Blaue Funken“ her.
Foto: Martina Goyert

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