Die Bombenentschärfung in Deutz stellt die Kölner Innenstadt am Mittwoch auf den Kopf. Was Sie wissen müssen.
Verkehr, Schulen, GeschäfteWas Sie zur Bombenentschärfung am Mittwoch wissen müssen

Auf der Deutzer Werft wurden drei Weltkriegsbomben gefunden. Die Entschärfung soll am Mittwoch stattfinden, von den Evakuierungen sind dann 20.000 Anwohner betroffen.
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Bei einem der größten Einsätze der vergangenen Jahre sollen am Mittwoch in Köln drei Weltkriegsbomben unschädlich gemacht werden. Für die Entschärfung ist die Evakuierung von etwa 20.000 Menschen nötig. Hier halten wir Sie im Liveticker auf dem Laufenden.
Wie verläuft die Evakuierung in Köln?
Um 8 Uhr müssen die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ihr Zuhause verlassen. Fenster und Türen sollten geschlossen werden. Das Ordnungsamt klingelt an allen Häusern und Gebäuden im Evakuierungsbereich. Normalerweise erfolgen zwei Klingeldurchgänge. Wenn alle Menschen den Evakuierungsbereich verlassen haben, kann der Luftraum gesperrt und die Freigabe zur Entschärfung erteilt werden. Wie lange die Entschärfung dauert, ist aktuell noch nicht absehbar. Wer sich weigert, das eigene Zuhause zu verlassen, wird notfalls dazu gezwungen. In diesem Fall kann ein teures Bußgeldverfahren drohen.

Der Evakuierungsbereich rund um die Funde an der Deutzer Werft beträgt 1000 Meter.
Copyright: Stadt Köln
Wo befinden sich die Anlaufstellen für betroffene Kölner?
Für Menschen, die rechtsrheinisch wohnen, wird es eine Anlaufstelle in der Messehalle 10.1 geben. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Haltestelle Koelnmesse und ist über den Eingang Ost zu erreichen. Für Betroffene wird ein Pendelverkehr eingerichtet. Er startet am Gotenring/Suevenstraße und fährt zum Eingang Ost an der Deutz-Mülheimer-Straße. Ein weiterer Halt befindet sich am Gotenring Ecke Deutz-Kalker-Straße und an der Justinianstraße vor dem Stadthaus.
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Für Anwohnende aus dem Linksrheinischen gibt es eine Anlaufstelle im Berufskolleg Humboldtstraße, Außenstelle Perlengraben 101. Busse pendeln über die Nord-Süd-Fahrt zum Berufskolleg am Perlengraben. Sie halten zwischen Breitestraße und Glockengasse und an der Neuköllner Straße zwischen Agrippastraße und Großer Griechenmarkt.
Beide Anlaufstellen öffnen um 8 Uhr. Dort dürfen keine Haustiere mitgebracht werden. Diese müssen außerhalb des Evakuierungsbereichs untergebracht werden.
Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, können sich an die klingelnden Mitarbeiter des Ordnungsamtes wenden, um Hilfe beim Transport zu erhalten.
Außerdem bieten verschiedene Gasthäuser Anlaufstellen für Betroffene an: So können sich Evakuierte im Gaffel am Dom, im Reissdorf am Hahnentor oder im Park-Café im Kölner Rheinpark einfinden. Ins Park-Café können auch Haustiere mitgebracht werden. Im Gaffel am Dom steht kostenloses WLAN zur Verfügung.
Wie wirkt sich die Bombenentschärfung in Köln auf den öffentlichen Nahverkehr aus?
Im Gebiet der Evakuierung sind die Stadtbahnlinien 1, 3, 4, 5, 7, 9, 14 und 17 sowie die Buslinien 106, 132, 133, 153, 171 und 196 betroffen.
Stadtbahn
Die Linie 7 wird ab 8 Uhr getrennt. Rechtsrheinisch pendelt sie zwischen den Haltestellen Zündorf und Baumschulenweg. Linksrheinisch wird sie von Frechen kommend ab der Deutzer Brücke den Linienweg der Linie 9 bis nach Ostheim weiterfahren. Dabei durchfährt sie die Haltestellen „Heumarkt“, „Deutzer Freiheit“ und „Bahnhof Messe/Deutz“. Dort ist kein Aus- oder Einstieg möglich.
Die Linien 1, 3, 4, 9 und 14 werden ab 8 Uhr den Evakuierungsbereich ohne Halt durchfahren. Bei den Linien 1 und 9 betrifft das die Haltestellen „Heumarkt“, „Deutzer Freiheit“ und „Bahnhof Messe/Deutz“, wo kein Aus- oder Einstieg möglich ist.Die Linien 3, 4 und 14 durchfahren die Haltestellen „Severinstraße“, „Suevenstraße“ und „Bahnhof Deutz/Lanxess-Arena“. Dort ist ebenfalls kein Aus- oder Einstieg möglich.
Die Linie 5 endet ab 8 Uhr an der Haltestelle „Dom/Hbf“. Die Haltestellen „Rathaus“ und „Heumarkt“ werden nicht angefahren.
Auf der Linie 17 ist ab 8 Uhr der letzte Fahrgastwechsel an der Haltestelle „Kartäuserhof“ möglich. An der Haltestelle „Severinstraße“ ist dann Aus- oder Einstieg mehr möglich.
Bus
Die Buslinien 106, 132 und 133 fahren ab 8 Uhr vom Chlodwigplatz über die Nord-Süd-Fahrt zum Breslauer Platz.Die Buslinie 153 fährt nur ab 8 Uhr nur bis zur Haltestelle „Deutz Technische Hochschule“. Die Haltestelle „Bahnhof Deutz/Lanxess-Arena“ wird nicht bedient.Die Buslinie 196 wird ab 8 Uhr komplett eingestellt.Die Linie 171 fährt ab 8 Uhr vom Wiener Platz kommend nach der Haltestelle „Deutzer Ring“ den Linienweg der Linie 159 zur Haltestelle „Poll Salmstraße“.
Für den Zeitraum der Entschärfung müssen die Linien dann komplett getrennt werden. Wann genau das sein wird, kann die KVB derzeit noch nicht absehen. Die Mobilitätsgarantie gilt am Mittwoch nicht.
Wie wirkt sich die Evakuierung auf den Zugverkehr aus?
Die Deutsche Bahn vermeldet, dass der Halt im tiefen Bahnhofsteil Köln Messe/Deutz ab 8 Uhr ausfällt. Züge zwischen Düsseldorf und Frankfurt verkehren ohne dortigen Halt. Die ICE-Sprinter-Züge zwischen Köln und Berlin sowie einzelne ICE-Züge zwischen Köln und Stuttgart fallen aus. Ab Beginn der Entschärfung werden die Züge mit einer veranschlagten Verspätung von rund zehn Minuten großräumig umgeleitet.
Welche Straßen in der Kölner Innenstadt werden gesperrt?
Rechtsrheinisch werden folgende Straßen und Wege gesperrt
Achterstraße, Alfred-Schütte-Allee (Straße, Geh- und Radweg), Alter Mühlenweg/Kaltenbornweg, Am Deutzer Stadtgarten/Judenkirchhofsweg, An den Gelenkbogenhallen, Auenweg Ecke Osthallenstraße inklusive Kreisverkehr, Bayenwerft (Gehweg), Bayenstraße (am Wasserwerk, Eckbereiche Rosenstraße, Zwirnerstraße, Buschgasse), Deutz-Mülheimer-Straße mit Zugang zu An den Gelenkbogenhallen, Eitorfer Straße/Deutz-Kalker-Straße, Eitorfer Straße gegenüber Hausnummer 17 und neben Hausnummer 20, Fachhochschule Deutz, Fußgängerbrücke über dem östlichen Zubringer, Gummersbacher Straße/Deutz-Kalker-Straße, Im Sionstal Ecke Landsbergstraße, Kaltenbornweg, Kennedy-Ufer mit allen Fußwegen, Osthallenstraße vor dem Kreisverkehr Barmerstraße, Plateau Stadthaus Ost (Höhe Ticketshop), Plateau Stadthaus Ost (Kfz-Rampe und Radweg), Siegburger Straße Richtung Poll, Speditionshof vor dem Tunnel zur Osthallenstraße, Treppenaufgänge Lanxess-Arena
Linksrheinisch werden gesperrt
An St. Agatha (Ecke Antoniterstraße), Am Domhof, Am Hof (Ecke Porergasse), Blaubach, Cäcilienstraße (Ecke An St. Agatha und Neuköllner Straße), Goldgasse (Ecke Musical Dome), Hohestraße, Konrad-Adenauer-Ufer, Kostgasse, Krummer Büchel (Ecke Großer Griechenmarkt und Agrippastraße), Ludwigstraße, Marspfortengasse, Perlenpfuhl, Roncalliplatz, Schildergasse, Severinstraße (Ecke An St. Katharinen und Ecke Kleine Spitzengasse), Sternengasse Ecke Neuköllner Straße, Trankgassenwerft, Waidmarkt
Wie gehen betroffene Unternehmen mit der Evakuierung um?
Im Evakuierungsbereich liegt zum Beispiel der Fernsehsender RTL. Wie eine Sprecherin mitteilt, werden die Frühmagazine Punkt 6 und 7 am Mittwoch noch live aus dem Sendezentrum in Köln-Deutz gesendet, Punkt 8 entfällt. Bis 8 Uhr wird das Gebäude vollständig evakuiert. Generell werden alle Mitarbeitenden von RTL Deutschland am Standort Köln, soweit möglich, an dem Tag direkt aus dem Mobile Office arbeiten.Die Sendungen Punkt 12, RTL Aktuell und das RTL Nachtjournal werden aus dem Hauptstadtstudio in Berlin ausgestrahlt. Alle weiteren Sendungen werden vorab aufgezeichnet, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Das tagesaktuelle TV-Programm von ntv wird ab 7 Uhr in Ossendorf produziert.
Den Einzelhandel in der Kölner Innenstadt trifft die Evakuierung mit voller Wucht. Die Hohe Straße muss zwischen Minoritenstraße und Hohe Pforte und die Schildergasse bis zur Straße St. Agatha gesperrt werden. Sämtliche Geschäfte in diesem Bereich haben bis zum Ende der Bombenentschärfung geschlossen. Einzelhändler, die sich außerhalb des Evakuierungsradius befinden, dürfen zwar öffnen, einige denken aber darüber nach, am Mittwoch trotzdem zu schließen. „Es gibt ein uneinheitliches Bild“, sagt Jörg Hamel vom Handelsverband NRW Aachen-Düren-Köln.
Besonders Einzelhändler in der Nähe des Evakuierungsradius seien verunsichert, ob sie aufgrund der umfangreichen Sperrungen für die Kundinnen und Kunden überhaupt gut erreichbar wären. „Einige wollen trotzdem öffnen, andere nicht“, sagt Hamel. Bei den großen Filialisten würden oftmals die Unternehmenszentralen eine Entscheidung treffen, die sich selbst nicht in Köln befinden. Wer am Mittwoch trotzdem in der Innenstadt einkaufen will, muss also darauf gefasst sein, dass auch manches Ladenlokal verschlossen bleibt, das sich außerhalb der Evakuierungszone befindet.
Was passiert mit Patientinnen und Patienten im Deutzer Eduardus-Krankenhaus?
Ein Großteil der Patientinnen und Patienten wurde bereits am Dienstag evakuiert. Dennoch müssen am Mittwoch noch 70 Patientinnen und Patienten in andere Krankenhäuser transportiert werden, darunter acht Intensivpatienten. Die Transporte erfolgen mithilfe der Feuerwehr in mehreren Transportzügen. Dabei werden die Patienten von Pflegefachkräften und Ärzten begleitet. Angehörige können bei der Evakuierung nicht dabei sein, so Sprecherin Judith Kniepen. Das Krankenhaus habe die Angehörigen jedoch im Vorfeld darüber informiert, in welche Einrichtung die Patientinnen und Patienten verlegt werden. Zudem wurde eine Hotline für Angehörige eingerichtet (0221 / 8274 6688).
Auch alle Sprechstunden-Termine und 25 geplante Operationen mussten nach Angaben des Krankenhauses für Mittwoch abgesagt werden. Die Patientinnen und Patienten seien von den Sekretariaten entsprechend informiert worden. Die Notaufnahme läuft demnach noch bis Mittwochmorgen um 6 Uhr und wird anschließend nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wie bereiten sich betroffene Seniorenheime auf die Entschärfung vor?
Von der Evakuierung betroffen sind auch zwei Seniorenheime, unter anderem das Caritas-Altenzentrum St. Heribert an der Urbanstraße direkt am Rhein. 105 Menschen müssen hier in ab 8 Uhr Sicherheit gebracht werden, sagt eine Caritas-Sprecherin auf Anfrage. Die Senioren sollen auf drei andere Caritas-Altenzentren verteilt werden: Sie werden in die Seniorenheime St. Josef in Porz, St. Josef in Mülheim und St. Maternus in Rodenkirchen gebracht. 75 Senioren, die nicht mehr gut laufen können, werden mit dem Krankenwagen in die anderen Heime gebracht. Für die anderen stellt die KVB Busse zur Verfügung.
„Wer noch gut zu Fuß unterwegs ist, wird zum Bus begleitet. Von der letzten Evakuierung wissen wir, dass der Krankentransport mehrere Stunden dauert“, so die Sprecherin. Im vergangenen August musste das Altenzentrum in Rodenkirchen evakuiert werden, als in der Brückenstraße eine Bombe entdeckt wurde. Nach der Meldung der Stadt am Montagnachmittag begann das Seniorenheim in Deutz zudem Angehörige zu kontaktieren: Einige Bewohner werden von ihren Verwandten abgeholt und zuhause betreut bis die Bombe entschärft ist.
Wie gehen Schulen mit der Evakuierung um?
Am Deutzer Gymnasium Schaurtestraße waren für den Tag der Bombenentschärfung eigentlich die mündlichen Abiturprüfungen angesetzt. Bis zum Abend habe man alle Möglichkeiten ausgelotet, diese an einer anderen Schule durchzuführen, schlussendlich sei der Aufwand aber zu groß gewesen, sagte Schulleiterin Anja Veith. Die Prüfungen werden deswegen auf den Donnerstag verschoben.
Diese kurzfristige Änderung betrifft viele angehende Abiturienten in mehrfacher Hinsicht: „Einige Schülerinnen und Schüler haben bereits Reisen gebucht, um die absolvierten Abiturprüfungen zu feiern“, berichtete Veith weiter. Das sei aber gar nicht rechtens, weil die Prüflinge in dieser Zeit flexibel sein müssen. Wegen der Prüfungen war für die restliche Schülerschaft am Mittwoch sowieso ein Studientag zu Hause vorgesehen. Dieser wird um einen Tag verlängert.
Inwieweit ist die Rhein-Schifffahrt betroffen?
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt wird den Rhein auf Höhe des Tanzbrunnens und auf Höhe des Ubierringes für die Schifffahrt sperren. Der genaue Zeitpunkt stehe noch nicht fest, so Pressesprecher Moritz Axt. Ab 14 Uhr gilt zudem ein Liegeverbot in dem Abschnitt. Zwei Schiffe des Amtes sind als physische Barriere vorgesehen und werden mit Funk- und Lichtsignalen die Sperre ankündigen. Schiffe, die am Mittwoch Köln passieren, wurden außerdem informiert, um rechtzeitig anzulegen oder den Zeitplan anzupassen.
Hat die Entschärfung Auswirkungen auf den Flugverkehr?
Aktuell gehe die Betreibergesellschaft des Köln/Bonner Flughafen nicht davon aus, dass der Flugbetrieb eingeschränkt sein wird, teilte Pressesprecherin Franziska Graalmann mit. Passagiere müssen aber gegebenenfalls mit Beeinträchtigungen bei der Anreise zum Flughafen rechnen.
Fallen Kulturveranstaltungen aus?
Die Show von Teddy Teclebrhan, die am Mittwochabend um 20 Uhr in der Lanxess-Arena stattfinden sollte, fällt aus. Sein erster von vier Auftritten in Köln wird kurzfristig am Sonntag, 8. Juni, nachgeholt, teilte Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher mit. Der Show- und Einlassbeginn am Sonntag startet bereits eine Stunde früher als an den anderen Terminen. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Auch die für 19 Uhr geplante Moulin Rouge-Vorstellung im Kölner Musical Dome kann nicht stattfinden. „Die Kundinnen und Kunden werden alle entsprechend durch unser Service-Center über Umbuchungs- und Erstattungsprozesse informiert“, sagte eine Sprecherin am Dienstag. Auch der gesamte Theater- und Probenbetrieb wird ab 8 Uhr vorerst ausgesetzt, bis die Evakuierung sicher durchgeführt und der Gefahrenbereich wieder freigegeben wurde.
Das WDR-Sinfonieorchester hat sein Konzert in der Philharmonie am Mittwoch um 19 Uhr abgesagt. Da die Sperrung aufgrund der Bombenentschärfung voraussichtlich den ganzen Tag andauern wird, sei nach aktuellem Stand eine sichere und planmäßige Durchführung des Konzerts nicht gewährleistet. Den Konzertbesucherinnen und -besuchern bietet das Orchester eine Rückerstattung der bereits bezahlten Tickets an.
Gibt es auch Möglichkeiten, dem Evakuierungsstress zu entfliehen?
Knapp außerhalb des Sperrgebiets liegt die Claudius Therme, und die hat am Mittwoch auch geöffnet, sagt Geschäftsführer Tilmann Brockhaus. „Wer nicht weiß, wo er die Zeit während der Evakuierung verbringen soll, kann den Tag entspannt bei uns genießen.“ Man muss sich nur am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad aus Richtung Mülheimer Brücke bis zum Rheinpark durchschlagen.