Leserbriefe zur Kölner Verkehrspolitik:Autofreiheit allein genügt nicht

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Über die Straße Deutzer Freiheit geht ein Demonstrationszug. Die Teilnehmer protestierten am 29. November gegen den seit Mitte des Jahres laufenden Verkehrsversuch, die Deutzer Freiheit autofrei zu machen.

Ende November demonstrierten Anwohner gegen den autofreien Verkehrsversuch auf der Deutzer Freiheit.

Die Kölner Verkehrswende vermag bislang nicht zu überzeugen: Bürger und Bürgerinnen fühlen sich übergangen, vermissen verlässliche Alternativen zum Auto und beklagen ungelöste Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern.

Der Kampf um das Auto – Serie „Wo steht Köln?“ (8.12.)

Einfach Mobilität in Köln zu verhindern, ist keine Lösung

Ja, der Autoverkehr auf der Rheinuferpromenade stört. Aber welche Alternative gibt es? Einfach Mobilität zu verhindern, ist keine Lösung. Es fehlt nicht nur die große Linie, es fehlt an Vernunft und Ehrlichkeit. Die Menschen, die sich keine Wohnung innerhalb des Gürtels leisten können, sind heute einem frustrierenden Warten auf die öffentlichen Verkehrsmittel ausgesetzt und stehen dabei im wahrsten Sinne des Wortes oft im Regen.

Ich habe in Frankfurt, München und Berlin gewohnt. Dort kann man sich auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen. Warum fahren denn Frau Reker und die Dezernenten nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Terminen? Weil sie die Hälfte der Termine gar nicht machen könnten und die andere Hälfte unpünktlich erreichen würden. Meinen denn die ideologisierten Schlaumeier, dass die Bürger, die mit ihrer Arbeit Steuern und Abgaben erwirtschaften, nur zum Spaß zu ihren Terminen mit dem Auto fahren oder weniger Arbeit hätten als sie?

Lindenthal wählt grün und die Straßen stehen voller großer Edelkarossen. Einfach schizophren. Wissen diejenigen, die die Autos abschaffen wollen, wie lange man de facto mit Bus und Bahn von Pesch nach Bayenthal oder von Weiß nach Poll oder von Hennef zum Arbeiten nach Niehl braucht? Nicht einmal, sondern täglich, am besten zur Frühschicht? Politik ist keine Spielwiese für Selbstverwirklicher, sondern eine Dienstleistung am Bürger. Und die brauchen nicht neue Museen, sondern zunächst einen funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr, um dann auch Zeit für Museen zu haben. Martin Klein Köln

Köln: Autobesessenheit ablegen

Diese Autobesessenheit macht mich krank! Im wörtlichen Sinne! Ich bin 71 und leidenschaftlicher Radfahrer. Das Gejammer der Einzelhändler über Umsatzeinbußen ist lächerlich. Ich kann mit meinem Fahrrad vor jedem Geschäft halten und habe vieles neu entdeckt, wo ich mit Auto nie hingekommen wäre. Wann findet denn der Autofahrer einen Parkplatz dort, wo er hin will? Ich habe 15 Jahre in Rotterdam gelebt. Da sind Parkgebühren über 50 Euro für einen halben Tag im Zentrum üblich, Fahrradfahren dort ist ein Genuss und der öffentliche Personennahverkehr hervorragend. Bitte weg vom Fetisch Auto! Dr. Michael Kulla Köln

Verkehr entschleunigen – aber nicht auf Schrittgeschwindigkeit

Es gibt wenige Straßen in Köln, wo so langsam Auto gefahren wurde wie auf der Deutzer Freiheit und jetzt sollen auch noch Fahrräder durch bauliche Maßnahmen auf Schrittgeschwindigkeit gebremst werden. Diese Entschleunigung mit dem Schulweg der Kinder in den umliegenden Schulen zu begründen, führt in der Konsequenz dazu, dass überall mit dem Rad nur noch Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf. Denn es gibt ja überall Kinder und Schulen in Köln.

Die Deutzer Freiheit ist eine wichtige West-Ost-Verbindung für den Radverkehr und den auszubremsen, ist nicht im Sinne der Verkehrswende. Hier wird ein Nutzungskonflikt auf die Spitze getrieben, bei dem es nicht nur um die Deutzer Freiheit geht, sondern um die Frage, wie in Zukunft die Mobilität in der Stadt auszusehen hat. Dabei wollen einige Akteure ihr Wohnumfeld so umgestalten, dass sie Vorteile einer zentralen städtischen Lage haben, ohne einen Nachteil zu tragen. Die Existenz von Betrieben ist da nur sekundär. Ein Betrieb kann ja einfach umziehen. Markus Gickler Köln

Anwohner der Deutzer Freiheit fühlen sich übergangen

Der Kommentar „Deutz hat mehr verdient“ von Stefan Rahmann spricht uns aus dem Herzen! Wenn man als Bewohner das Gefühl hat, dass man in einem Stadtteil lebt, der nur noch unter dem Aspekt Verkehr, und hier primär Fahrrad- und E-Scooter-Verkehr und Veranstaltungen wie Deutzer Kirmes, Arena, Demonstrationen betrachtet wird und bei dem die Interessen der Bewohner an einem lebbaren Umfeld in den Hintergrund rücken, und wenn in einer geradezu obrigkeitsstaatlichen Manier kurzerhand Dutzende von Parkplätzen – ohne jegliche Alternative für die Betroffenen und ohne Dialog mit diesen – unter Hinweis auf eine angeblich zu geringe Fahrbahnbreite entfernt werden, dann zeigt dies: Bei der Stadtverwaltung fehlt es an einer ordnenden Hand.

Wenn wir als Bürgerinitiative nicht in einem ständigen Dialog mit Schaustellern, Stadtverwaltung und Polizei auf Änderungen gedrungen hätten, dann wäre die Herbstkirmes nicht so ruhig verlaufen. Aber darf man denn nicht von einer Stadt verlangen, dass sie sich von sich aus um die Belange der Bewohner kümmert? Dr. Ulla Foemer und Norbert Monßen Bürgerinitiative Deutzer Werft

Autofreie Deutzer Freiheit benachteiligt Ältere und Behinderte

Es ist unrichtig, dass die Deutzer Bevölkerung im Vorfeld dazu befragt worden ist, ob sie eine autofreie Freiheit wünscht. Wir wohnen in der Cherusker Straße und wurden nicht befragt. Wir haben im Mai 2022 durch Facebook davon erfahren. Ich habe mich dann erkundigt, ob man sich Gedanken über ältere Menschen mit Behinderungen gemacht habe. Ich habe starke Arthrose und ohne Auto würde ich zwar den Weg zur Freiheit schaffen, aber nicht mehr zurück.

Als Antwort teilte mir Stefan Fischer von den Grünen mit, dass ich ja bei Rewe bestellen könne, und die würden liefern. Im Umkehrschluss heißt dies für mich, dass ich nur bei Rewe einkaufen kann – Mindestbestellwert 50 Euro – und es nicht gewünscht ist, dass sich ältere oder behinderte Menschen auf der Freiheit aufhalten. Das Projekt wurde dann im Juni umgesetzt. Inzwischen kämpfen viele Geschäfte ums Überleben, weil viele Menschen, die früher auf dem Weg von der Stadt nach Hause mal eben auf der Freiheit angehalten haben, um einzukaufen, dies nicht mehr können.

Wir gehen nur noch zur Freiheit, wenn wir zum Arzt müssen, ansonsten fahren wir nach Gremberg oder Poll einkaufen – mit dem Auto. Alle Vorschläge, wie die Freiheit wenigstens montags bis samstags von 8 Uhr bis 18 Uhr für Autos freizugeben, wurden ignoriert. Es ist hier ohne Sinn und Verstand etwas umgesetzt worden, was nicht funktionieren kann. Um die Geschäfte zu retten, die Fahrradfahrer in den Griff zu bekommen und auch die ältere Generation und Behinderte nicht auf der Strecke zu lassen, muss sich verständigt werden und nicht nur von oben herab bestimmt werden. Wir zahlen schließlich Steuern und werden als unmündige Bürger behandelt. Brigitte Hamacher Köln

Deutzer Freiheit: Händler leiden unter Autoverbot

Es wird sehr ruhig werden auf der Deutzer Freiheit. In ein bis zwei Jahren werden dort nur noch die Anwohner, im Sommer ein paar Gäste der Cafés mit Außengastronomie und natürlich die Radfahrer und Radfahrerinnen zu sehen sein, die endlich ungestört von Autos und den überaus lästigen Fußgängern durch die Straße rasen können. Geschäfte gibt es dann übrigens so gut wie keine mehr.

Kein Bäcker – außer eventuell noch den Billigbäcker, der seine Teiglinge aus China bezieht –, kein Friseur, keine Apotheken, keine Ärzte mehr da! Schaufenster sind zugeklebt, „Flanieren“ oder Aufenthalt auf der Freiheit – wozu? Ist doch eh alles öde und langweilig geworden. Es wurden Einzelhändler-Existenzen vernichtet, Angestellte arbeitslos – aber hey, wir haben das Klima auf der Freiheit gerettet! Wolfgang Pelzer Köln

Verkehr ist Ausdruck der Lebendigkeit einer Stadt

Leider schließt ein schönes, attraktives Geschäft in der Innenstadt – nicht, weil die Inhaberin unternehmerische Fehlentscheidungen getroffen hat, sondern weil eine Stadtgesellschaft entstanden ist, die ihre Paradigmen verändert, ohne danach zu fragen, ob sie die Betroffenen überhaupt mitnimmt. „Verkehrsberuhigung“ ist das Stichwort – so, als ob Stadtleben nicht genau das Gegenteil davon ist und schon immer war.

Wer in eine antike oder mittelalterliche Stadt kam, fand und suchte mit Sicherheit nicht Ruhe, sondern erfreute sich am Trubel, an der Quirligkeit und am bunten Angebot des Stadtlebens. Auch Verkehr ist Ausdruck dieser Lebendigkeit der Stadt. Und ja, wenn ich am Wochenende aus meiner Kleinstadt nach Köln fahre, muss ich vielleicht eine Runde durch die Stadt drehen, bis ich einen Parkplatz habe, na und? Daraus ergibt sich das zweite Problem – das Auto.

Manchmal kann ich nicht glauben, dass eine Generation entstanden ist, die alle ihre Erlösungshoffnungen an die Abschaffung des Privatverkehrs hängt. Wenn es doch so einfach wäre! Ist es aber leider nicht. Die Komplexität der Probleme ist weder durch die Abschaffung des vermeintlichen alte-weiße-Männer- und Frauen-Fetischs Auto zu lösen noch durch die Fetischisierung des Gegenteils.

Und das viel beschworene „Flanieren“, das durch die Autoverbannung ermöglicht werden soll, heißt doch im Klartext nur: Überall herumhängen können, möglichst mit festgewachsener Flasche und Smartphone in der Hand. Und die Politiker dieser Stadt, auch die Oberbürgermeisterin, haben nichts anderes zu tun, als sich diesen einfachen Lösungen anzubiedern – man will ja jung und hip rüberkommen. Die einzige unternehmerische Fehlentscheidung der Designerin war, sich in Köln niedergelassen zu haben. Barbara Lietz Eschweiler

Autofreiheit allein genügt nicht

Die Geschäftsleute in der Pfeil- und Mittelstraße begründen ihren Protest mit Umsatzeinbußen, seit die Autos eine (!) Straße, die Ehrenstraße, nicht mehr befahren dürfen. Ist diese Behauptung verifiziert? Haben Pandemie, Krieg, Verteuerung der Lebenshaltungskosten keine Auswirkungen? Oder vielleicht auch die Einsicht bei manchen, dass eine Konsumzurückhaltung auch dem Klima dient?

Was ist mit der „eingebrochenen Konsumlaune“ im Bereich der Kölner IHK, von der der „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 27. Oktober berichtete: Hängt die vielleicht mit der neuen Fußgängerzone Ehrenstraße zusammen? Die Erfahrungen zeigen, dass autofreie Flaniermeilen in Innenstädten den Umsatz eher steigern: Wo der Fußverkehr genügend Frequenzen aufweist, entstehen in der Regel Dienstleistungsangebote und anderes.

Voraussetzung ist aber auch ein attraktiver Raum, Autofreiheit alleine reicht kaum. Hier fehlt es in der Stadt noch. Die Pop-Up-Sitzmöglichkeiten, bunt und begrünt, lockerten die Straße auf, wurden aber dann nach Deutz gebracht. Warum gibt es sie nicht an beiden Standorten? Anne Grose Köln Sprecherin FUSS e.V. Köln

Ehrenstraße: Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern

Die Beschreibung, eine der Schattenseiten der verkehrsberuhigten Ehrenstraße seien die Fahrradfahrer, die sich durch die Menschenmenge schlängeln, irritiert mich. Zwar verweist der Artikel darauf, dass Radfahrer das tagsüber dürfen, dennoch bleibt ein Vorwurf, den ich nicht nachvollziehen kann. Ich bin Radfahrerin, fahre sehr umsichtig und langsam und nehmen auf Fußgänger Rücksicht. Ich habe bisher keine Beinahe-Karambolage auf der Ehrenstraße verursacht.

Dieses Vorgehen bin ich von der Rheinuferstraße gewöhnt, die ich mehrmals wöchentlich als Arbeitsweg befahre, denn es gibt keine günstigere Alternative, um aus dem Norden zu meinem Arbeitsplatz an der Südbrücke zu gelangen. Hier ist die Situation zwischen großen Touristengruppen und einzelnen Fußgängern, Menschen mit Kinderwagen, Lieferverkehr, Skateboard-, Roller- und Fahrradfahrern oft weit unübersichtlicher als in der Ehrenstraße.

Die Stadt findet aber auch hier keine Lösung, die zu einer Entspannung führen würde. Das Radfahren auf der Ehrenstraße ist erlaubt. Es erfordert gegenseitige Rücksichtnahme – auch seitens der Fußgänger und Fußgängerinnen, denen dies durch die Beschilderung bekannt sein sollte. Kritik an den radfahrenden Verkehrsteilnehmern ist hier deshalb nicht angebracht. Stefanie Fuchs-Galilea Köln

Kitschburger Straße: Verkehrskollaps umliegender Straßen im Falle ihrer Schließung

Autorin Susanne Esch walzt die Aufzählung der verschiedenen, für die Handhabung der Kitschburger Straße zuständigen Ausschüsse und Gremien genüsslich aus, um dem Bürger den dornigen Weg durch den Bürokratie-Dschungel vor Augen zu führen. Warum bleibt man nicht auf dem Boden der Tatsachen?

Auf dem Hauptteil der Kitschburger Straße, der durch den Stadtwald führt, steht kein einziges Haus, dessen Bewohner durch den Verkehr gestört werden könnten. Die überschaubare Menge an Joggern und Spaziergängern, die werktags die Straße überqueren, werden bestimmt nicht an einem Lungenleiden sterben, nur weil sie bei Autoverkehr diese Straße gequert haben.

Ich bin eine große Naturfreundin und freue mich über jede Maßnahme, die Mensch und Natur schützt, aber hier scheint meinem gesunden Menschenverstand der Bogen total überspannt zu sein. Der ohnehin dichter werdende Straßenverkehr könnte durch die Öffnung der Kitschburger Straße entzerrt werden; bei ihrer Schließung würde der Berufsverkehr jedoch in den umliegenden Straßen zum Kollaps führen. Marlis Steinbüchel Köln

Auf der Venloer Straße sind Radwegmarkierungen und Haltemarkierungen für Autos vor Fußgängerüberwegen mit gelben Klebestreifen überklebt. Was sie bedeuten, ist unklar. Ein Fahrradfahrer nutzt den überklebten Radweg, Fußgänger die überklebte Straßenquerung.

Gelbe Klebestreifen auf der Venloer Straße, die die Einführung von Tempo 20 begleiten, verunsichern alle Verkehrsteilnehmer.

Verkehrsversuch Venloer Straße: „Dilettantisch gemacht“

Was sich derzeit an der Venloer Straße zwischen Gürtel und Innerer Kanalstraße als „Verkehrsversuch“ bezeichnen lässt, ist eine einzige Katastrophe! Wer morgens im Dunkeln über die Straße zur U-Bahn will, hat keine Chance: Hier fährt kein Autofahrer mit Tempo 20 – auch weil er die Geschwindigkeitsbegrenzung im Schilderwald der Venloer Straße übersieht – und kein Radfahrer versteht, was die gelb durchgestrichenen Radspuren bedeuten! Beide denken: Hauptsache ich!

Wer immer sich das hat einfallen lassen, hat keine Ahnung und sich nicht wirklich mit der Situation an der Venloer Straße beschäftigt. Fazit: Nicht durchdacht und dilettantisch gemacht! Jetzt sollen großformatige Fahnen auf die neue Situation aufmerksam machen – ist das ein ernst gemeinter Vorschlag? Bitte alles auf Anfang und nochmal von vorne!   Volker Schaffranke Köln

Rückhalt in der Bevölkerung für Verkehrsversuch Venloer Straße fehlt

Mit Erschrecken habe ich den Artikel zum Start des Verkehrsversuchs auf der Venloer Straße gelesen. Der Grundgedanke, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren, Radspuren und Tempolimits einzurichten, ist überfällig und zeitgemäß. In Zeiten von Klimawandel und Co. sollte jeder Einzelne häufiger den öffentlichen Personennahverkehr nutzen und als Fußgänger ebenfalls adäquate Gegebenheiten vorfinden.

Wenn jedoch die Umsetzung dieses Verkehrsversuchs so dilettantisch und hochgefährlich für Leib und Leben erfolgt, macht sich die Kölner Verwaltung wieder einmal zur öffentlichen Lachnummer und schlimmer noch, findet der Verkehrsversuch nicht die benötigte Unterstützung in der Bevölkerung. Andrea Köper Köln

„Mit Tempo 20 zurück in die Zukunft“

„Weltstadt Köln“ – das war einmal! Mit Tempo 20 geht es „zurück in die Zukunft“. Ich prophezeie, dass die Venloer Straße ein weiteres Mal ihr Gesicht ändern wird. Protest der Einzelhandelslobby? Nicht zu spüren. Nun kann ich mich also von allen Zielen auf der Geschäftsstraße verabschieden – schade eigentlich, denn ich bin auf das Auto angewiesen. Meinen Hausarzt zu erreichen, war schon schwer. Ausnahme Kaufland, das über die Tiefgarage Vogelsanger Straße zu erreichen ist. Mein Auto kann ich nicht abschaffen, eher werde ich zum Onlinekäufer! Demokratisch gewählt, aber dilettantisch regiert – das ist Köln. Ulrich J. Gülpen Köln

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