Prinz Harry und Herzogin Meghan könnten in Kalifornien bald Gesellschaft aus dem britischen Königshaus bekommen. Wie Insider aus dem Palast erfahren haben wollen, plant Prinzessin Eugenie, Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson, offenbar gemeinsam mit Ehemann Jack Brooksbank Großbritannien den Rücken zu kehren.

Das berichtet die britische Boulevardzeitung „Daily Mail“ mit Berufung auf Quellen innerhalb der britischen Königsfamilie. Eugenie, die im Gegensatz zu ihrem Cousin Prinz William noch engen Kontakt zu Harry und Meghan pflegt, soll einen Umzug nach Kalifornien nach der Geburt ihres zweiten Kindes erwägen. Die 32-Jährige hatte vor zwei Jahren mit August zum ersten Mal Nachwuchs bekommen.

Zu Harry und Meghan? Prinzessin Eugenie plant offenbar Umzug nach Kalifornien

Prinzessin Eugenie und ihr Ehemann Jack Brooksbank sollen demnach bereits Immobilienempfehlungen von Harry und Meghan bekommen haben. Darunter auch Häuser in Montecito, wo Harry und Meghan seit 2020 leben. Das Paar soll allerdings Immobilien in West Hollywood bevorzugen und will zunächst ein Anwesen mieten, bevor es sich niederlassen will.

Zurzeit pendeln Eugenie und Jack zwischen Großbritannien und Portugal, wo Brooksbank als Manager für eine Immobilienfirma arbeitet. Eugenie und Jack haben in Großbritannien bisher in Frogmor Cottage in Windsor gelebt, dem ehemaligen Wohnort von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Für Eugenie wäre ein Umzug in die USA nichts Neues: Sie arbeitete von 2013 bis 2015 in New York bei einem Auktionshaus.

Prinzessin Eugenie: Enge Vertraute von Harry und Meghan – Debatte um Vater Prinz Andrew

Eugenie gilt als Vertraute von Prinz Harry und Herzogin Meghan, nachdem das Paar die Verbindungen zu weiten Teilen des britischen Königshauses gekappt hatte. Sie ist als einziges Mitglied der Royals in der Netflix-Dokumentation „Harry & Meghan“ zu sehen und hatte das Paar bereits in Montecito besucht.

„Sie redet ihm das ein“

Deutsche Royal-Expertin macht Meghan schwere Vorwürfe wegen Harrys Biografie

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Eugenies Vater Prinz Andrew war in der Vergangenheit wegen des Missbrauchsskandals um Unternehmer Jeffrey Epstein in Ungnade gefallen. Die königliche Familie hatte angekündigt, dass Prinz Andrew in Zukunft nur noch spärlich öffentliche Auftritte absolvieren werde. (shh)