Ukrainerin von Bundeswehr ausgeflogenLeverkusener Klinikum behandelt Explosionsopfer

Das Klinikum
Copyright: Ralf Krieger
Leverkusen – Eine Frau und mehrere Kinder sind am Mittwoch von der Bundeswehr aus der Nähe der Ukraine ausgeflogen worden, um in Deutschland medizinisch versorgt zu werden. Die verletzte Frau soll im Klinikum Leverkusen behandelt werden.
Das könnte Sie auch interessieren:
Sie hat Explosionsverletzungen und muss in Schlebusch unter anderem wegen eines amputierten Beins und weiterer Verletzungen am Körper behandelt werden. Das Klinikum hatte seine Bereitschaft zur Behandlung von Kriegsverletzten beim Land NRW gemeldet.
Alles zum Thema Klinikum Leverkusen
- Oberarzt am Klinikum Leverkusener Urologe implantiert erste Penisprothese in Usbekistan
- 22-Jähriger von Auto erfasst Fußgänger stirbt nach Unfall vor Parkhaus des Klinikums Leverkusen
- „So wird ein Kreis gebildet“ Enkel von Leverkusener Holocaust-Opfern bringt Klinikum-Patienten zum Lachen
- Krankenhausreform Warum das Klinikum Leverkusen zwei Praxen übernimmt
- Reaktion auf Schließung in Langenfeld Klinikum Leverkusen schafft zusätzliche Behandlungsräume
- Klinikum Leverkusen Diskriminierung ist in der Pflege ein vielschichtiges Problem
- „wir helfen“-Bilanz Dass Kinder wieder mutig in die Zukunft blicken
43 ambulant behandelt
Bereits in den letzten Tagen haben die Ärzteschaft sowie Pflegekräfte des Klinikums Flüchtlinge aus der Ukraine behandelt. 13 Ukrainerinnen und Ukrainer mussten stationär aufgenommen werden und 43 wurden ambulant behandelt.
Es handelte sich dabei um Flüchtlinge, die aktuell in Leverkusen oder der Region wohnen. Zu den behandelten Krankheiten zählen zum Beispiel Magen-Darm-Infekte bei Kindern, kardiologische oder gynäkologische Erkrankungen. (ger)



