Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommt es seit dieser Woche im Stadtteil Hand. Seit Montag werde die Dellbrücker Straße saniert, teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit. Die Arbeiten erfolgten in vier Bauabschnitten, so Stadtsprecherin Marion Linnenbrink.

Erster Bauabschnitt: Der erste, in dieser Woche eingerichtete Bauabschnitt zwischen Handstraße und Eschenbroichstraße werde voraussichtlich bis zum Ende der Herbstferien am Freitag, 13. Oktober dauern, so die Stadtsprecherin. „Nach Abschluss des ersten Bauabschnittes wird dieser für den Verkehr freigegeben und der nächste Bauabschnitt bearbeitet.“

Die weiteren Bauabschnitte sollen laut Stadtverwaltung dann folgendermaßen ausgeführt werden:

Zweiter Bauabschnitt (voraussichtlich 16. Oktober bis 7. November): Für diesen Bauabschnitt wird die Dellbrücker Straße von der Einmündung Eschenbroichstraße bis zur Einmündung Peter-Walterscheidt-Straße gesperrt.

Dritter Bauabschnitt (voraussichtlich 8. bis 22. November): Für diesen Bauabschnitt ist der Teil der Dellbrücker Straße zwischen der Einmündung der Peter-Walterscheid-Straße und der Einmündung der Marijampolestraße vorgesehen.

Vierter Bauabschnitt (voraussichtlich 23. November bis 6. Dezember): Dieser Abschnitt betrifft das Straßenstück zwischen der Einmündung Marijampolestraße und der Kreuzung mit der Franz-Heider-Straße

Ein Umleitung soll laut Stadtverwaltung jeweils ausgeschildert werden. „Die Siedlung Hand wird während der Arbeiten an den ersten Bauabschnitten für knapp zwei Wochen nicht mit der Linie 456 angefahren“, so Stadtsprecherin Linnenbrink Gleiches gelte für den Haltepunkt „Hand Kirche“ in Richtung Heinrich-Strünker Straße (Linie 435/456/N42). Die übrigen Haltepunkte der Linie 456 würden weiterhin angefahren. „Die Linie 435 wird während der gesamten Bauzeit über die Handstraße geleitet“, so Linnenbrink. Mit der RVK sei abgestimmt, dass die Schulfahrt um 7.12 Uhr ab Peter-Walther-Straße bis Handstraße während der gesamten Bauzeit entfalle, teilt die Stadtsprecherin mit.

Verkehr

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Uta Böker

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Die Anliegerinnen und Anlieger wurden im September per Hauswurfsendung über die Arbeiten informiert. Die Zufahrt zu den Grundstücken sei – sobald der Asphalt abgefräst worden sei — nicht mehr möglich, betont Stadtsprecherin Linnebrink. „Während der Bauarbeiten sind die Häuser zu Fuß erreichbar.“