CoronavirusPatientin im Rhein-Sieg-Kreis nicht infiziert

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Gesundheitsamt

Einen ersten Verdachtsfall des Coronavirus gibt es jetzt auch im Rhein-Sieg-Kreis.

Rhein-Sieg-Kreis – Bei der Patientin, die gestern als sogenannter Verdachtsfall in ein Krankenhaus im Rhein-Sieg-Kreis gebracht wurde, hat sich der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion nicht bestätigt. Das teilte die Kreisverwaltung mit. Im Verlauf der weiteren Behandlung und der Anamnese habe sich gezeigt, dass die vom Robert-Koch-Institut vorgelegten Kriterien für einen Verdachtsfall nicht vorhanden seien. Die Patientin habe das Krankenhaus wieder verlassen. Der Kreis sei vorbereitet, sollte es eine größere Zahl von Infektionen geben. Weitere vorbeugende Maßnahmen seien bei einer Konferenz im Lagezentrum des Kreises besprochen worden. Bei der Patientin, die gestern als sogenannter Verdachtsfall in ein Krankenhaus im Rhein-Sieg-Kreis gebracht wurde, hat sich der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion nicht bestätigt. Das teilte die Kreisverwaltung mit. Im Verlauf der weiteren Behandlung und der Anamnese habe sich gezeigt, dass die vom Robert-Koch-Institut vorgelegten Kriterien für einen Verdachtsfall nicht vorhanden seien. Die Patientin habe das Krankenhaus wieder verlassen. Der Kreis sei vorbereitet, sollte es eine größere Zahl von Infektionen geben. Weitere vorbeugende Maßnahmen seien bei einer Konferenz im Lagezentrum des Kreises besprochen worden. Bei der Patientin, die gestern als sogenannter Verdachtsfall in ein Krankenhaus im Rhein-Sieg-Kreis gebracht wurde, hat sich der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion nicht bestätigt. Das teilte die Kreisverwaltung mit. Im Verlauf der weiteren Behandlung und der Anamnese habe sich gezeigt, dass die vom Robert-Koch-Institut vorgelegten Kriterien für einen Verdachtsfall nicht vorhanden seien. Die Patientin habe das Krankenhaus wieder verlassen. Der Kreis sei vorbereitet, sollte es eine größere Zahl von Infektionen geben. Weitere vorbeugende Maßnahmen seien bei einer Konferenz im Lagezentrum des Kreises besprochen worden.

Mitglieder des Lagezentrums sind das Gesundheitsamt, das Ordnungsamt, das Amt für Bevölkerungsschutz, das Schulamt, das Sozialamt, das Amt für Gebäudewirtschaft, die Pressestelle und in Vertretung des Landrates dessen persönlicher Referent.

Rhein-Sieg-Kreis: Mitarbeiter der Ordnungsämter werden geschult

Anfang nächster Woche werden Mitarbeiter der Ordnungsämter in den Kommunen geschult, teilte Kreispressesprecherin Rita Lorenz mit. „Es geht darum, wie im Ernstfall verfahren wird.“ Praktische Dinge, die im Notfall schnell umgesetzt werden, müssten vermittelt werden. So gehe es etwa darum, wie die Schutzkleidung gegen Infektionen schnell anzuziehen sei. „Auch die Entsorgung nach Gebrauch in spezielle Behälter ist vorgeschrieben“, sagte Lorenz.

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Dr. Christian Diepenseifen, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Kreis, stellte auf der Konferenz die Schutzkleidung vor. „Der Umgang mit infizierten Personen ist für die dafür ausgebildeten Personen allerdings nichts Neues“, betonte Lorenz. Beim Verdacht auf ansteckende Krankheiten sei schon jetzt Schutzkleidung Vorschrift, „wenn zum Beispiel Wohnungen betreten werden müssten, um Menschen zu versorgen“.

Zurzeit tagen die Fachleute aus den entsprechenden Ämtern des Kreises nur einmal pro Woche. „Bei Bedarf kann das Team aber auch ständig zur Verfügung stehen“, erläuterte Lorenz. Wichtig sei, dass alle wüssten, was der andere tue, damit im Ernstfall das Grundsätzliche schon geklärt sei.

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