Stephan Anpalagans Buch „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ ist genau das richtige Rüstzeug für die überhitzte Migrationsdebatte. Im März kommt er zur lit.Cologne.
Siri Hustvedt schreibt sehr persönlich über Familie, Kunst und Philosophie. In ihrem Essayband „Mütter, Väter und Täter“ verfolgt die Schriftstellerin die Chronik ihrer weiblichen Familienlinie.
Für ein Interview über ihren neuen Roman „Zwischen Welten“ wird Juli Zeh derzeit harsch kritisiert. Dabei wirft ihr Buch durchaus ein Schlaglicht auf die vergiftete Debattenkultur in Deutschland.