Im Theater im Bauturm sind derzeit gleich zwei feministische und äußerst unterhaltsame Stücke zu sehen. Unsere Kritik.

Das Theater der Keller führt Max Frischs „Der Mensch erscheint im Holozän“ in Köln auf. Das Stück ist eine Parabel über das eigene Verschwinden.

Dem Kölner Künstlerkollektiv „Spiegelberg“ gelingt es mit „Loop“, die Debatte um KI vom apokalyptischen Ballast zu befreien.

Das neue Stück im Kölner Theater der Keller „Monte Rosa“ zeigt Gipfelstürmer in all ihrer tragischen Komik.

Das Stück „Politisches Theater - eine Tragödie“ in der Kölner Orangerie zeigt, wie der schnelle Diskurs uns im Alltag überfordert.

Im Studio Trafique läuft ein Live-Theater-Game, das an Escape Rooms erinnert. Thematisch geht es um die Demokratie im Klimawandel.

Die Kölner Gruppe Futur3 spielt in der Orangerie „Surviving Men – Über die Natur von Vorurteilen“. Unsere Kritik.

„Mein Vater war König David“ erzählt eine jüdische Familiengeschichte, die eine Kölner Schauspielerin erst in dritter Generation aufdeckte.

Autor und Regisseur Frederik Werth zeigt im FWT sein neues Stück„Fleischmaschine“. Unsere Kritik.

Das Kölner Studio Trafique greift mit „Penthesilea – Battle of the Sexes“ ein Kleistsches Drama um antike Heldenfiguren auf, um über Geschlechterrollen nachzudenken.