Rafael Greboggy | Kölner Stadt-Anzeiger

Redaktion

Rafael Greboggy

Werkstudent im Kulturressort des „Kölner Stadt-Anzeigers“. Er studiert Theorien und Praktiken professionellen Schreibens an der Universität zu Köln. Zuvor studierte er Germanistik und Geschichte und arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft im Fachbereich Ältere deutsche Literatur.

Neueste Artikel

Das eigene Lieblingstheater finden

Was läuft nach der Sommerpause auf Kölner Bühnen?

Die Kölner Theaterszene ist so vielfältig wie engagiert. Auf diese Höhepunkte darf sich das Publikum nach der Sommerpause freuen.

Auf dem Bild ist Rosa Halina Dahm zu sehen, sie schaut verträumt zur Seite. Im Hintergrund ein historisches Bild der Stadt Paris und der Eifelturm im Hintergrund. Das Bild ist schwarz-weiß.

Europa-Premiere von „Dark Waters“ in Köln

Eine Klage für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge

Die Sinfonie „Dark Waters“ hat am 5. Juli Europa-Premiere in der Kölner Philharmonie. Es ist eine türkisch-griechische Kollaboration.

Fuat Saka steht auf einer Bühne, er hat eine gestreifte Wollmütze auf und trägt ein schwarzes Hemd. Er hat einen weißen Bart und trägt eine Brille. Er steht vor einem Mikrofon und einem Notenpult.

Interview mit Marcus Bensmann von Correctiv

„Weidel hat das Land vor den russischen Bus geworfen“

Die Correctiv-Recherche zu einem rechten Geheimtreffen in Potsdam brachte viele Menschen auf die Straße. Wir sprechen mit Marcus Bensmann über die AfD.

Marcus Bensmann sitzt an einem Tisch und spricht in ein Mikrofon. Auf dem Tisch sidn zwei Büchern auf Aufstellern. Bensmann trägt eine hellbraune Lederjacke und darunter ein weißes, gestreifes Hemd. Im Hintergrund weitere Bücher in einem Schrank.

Denis Scheck im Interview zu „Literatur am Dom“

„Das sind Gipfeltreffen des Geistes“

Denis Scheck erzählt uns im Interview, was bei „Literatur am Dom“ auf Altenberg zukommt und was die große Stärke von Literatur ist.

Mariana Leky und Bettina Böttinger sitzen auf einer Bühne, hinter ihnen viel Grün. Vor ihnen schauen die Zuschauer gespannt nach vorne, während Leky aus ihrem Roman „Was man von hier aus sehen kann“ liest.

Neue Veranstaltungsreihe von „stimmen afrikas“

Taugt Herkunft noch als Kategorie für die eigene Identität?

Eine Literaturreihe von „stimmen afrikas“ beleuchtet ein neues Konzept von Identität. Die Autorin Lubi Barre kommt dafür nach Köln.

Zu sehen ist die Autorin Lubi Barre. Sie hat lockige, hellbraune Haare und trägt ein beiges Hemd.

Crime Cologne 2024

Lesungen im Bestattungshaus und ein dickes Fragezeichen im Programm

Die Crime Cologne, die vom 20. bis zum 29. September stattfindet, hat ihr Programm veröffentlicht. Derweil ist einer der Autoren, Håkan Nesser, verurteilt worden.

Das Bild zeigt den Autor Håkan Nesser. Er trägt eine weiße jacke und darunter ein blaues Hemd. Er trägt einen weißen Bart und schaut schmunzelnd in die Kamera.

Wolfgang Beltracchi bei der phil.Cologne

Kann KI es mit diesem Kunstfälscher aufnehmen?

Deutschlands berühmtester Kunstfälscher trat bei der phil.Cologne auf. Er erklärte, was er von Künstlicher Intelligenz hält.

Wolfgang Beltracchi sitzt auf einem roten Sessel und überkreuzt die Beine. Er trägt ein buntes Hemd und einen Hut. Er hat schulterlange Haare.

Gert Scobel und Julia Shaw bei der phil.cologne

Brauchen wir das Böse?

Bei der phil.cologne diskutierten Julia Shaw, Florian Schroeder und Gert Scobel über das Böse.

Gert Scobel und Julia Shaw bei der phil.cologne

„Marseille 1940“ bei der phil.Cologne

Wie Anna Seghers und Heinrich Mann den Nazis entkamen

Uwe Wittstock stellte bei der phil.Cologne sein Buch „Marseille 1940 – Die große Flucht der Literatur“ vor.

Die große Flucht der Literatur – Uwe Wittstock über Marseille 1940

„Visions of Iran“ zeigt in Köln den Locarno-Gewinner

Wie steht es um die iranische Filmlandschaft?

Viele Filmemacherinnen und Filmemacher im Land wehren sich zunehmend gegen die Zensur. „Visions of Iran“ zeigt ihre Filme in Köln.

Das Bild zeigt eine Krankenschwester und einen Drogenkurrier, wie sie über das nächtliche Teheran blicken. Der Hintergrund ist verschwommen, man erkennt grob ein paar Gebäude und die Lichter.

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