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100 Ideen für KölnDas Best-of-Ranking der OB-Kandidaten im Überblick

14 min

Für welche der zehn vorgestellten „Ideen für Köln würden sich die OB-Kandidatinnen und -Kandidaten im Fall ihrer Wahl einsetzen? Das Ranking im Überblick.

Beim Finale der Serie 100 Ideen für Köln sollten sich die OB-Kandidatinnen und Kandidaten entscheiden, für welche der zehn vorgestellten Best-Of-Ideen sie im Fall ihrer Wahl einsetzen würden. Hier ist das Ranking aller anwesenden OB-Kandidaten - inklusive Anmerkungen.

Berivan Aymaz, OB-Kandidatin der Grünen

1. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

2. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

3. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

4. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

5. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

6. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

7. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

8. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

9. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

10. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

Torsten Burmester, OB-Kandidat der SPD

1. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

2. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

3. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

4. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

5. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

6. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

7. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

8. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

9. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

10. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

Roberto Campione, OB-Kandidat der Kölner Stadtgesellschaft

1. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

2. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

3. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

4. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

5. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

6. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

7. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

8. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

9. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

10. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

Inga Feuser, OB-Kandidatin der Ratsgruppe Gut/Klimafreunde

1. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

2. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

3. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

4. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

5. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

6. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

7. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

8. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

9. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

10. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

Markus Greitemann, OB-Kandidat der CDU

1. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

2. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

3. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

4. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

5. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

6. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

7. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

8. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“.

9. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

10. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

Volker Görzel, OB-Kandidat der FDP

1. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

2. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

3. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

4. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

5. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

6. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

7. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

8. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

9. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

10. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

Ali Güclü, parteiloser OB-Kandidat

1. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

2. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

3. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

4. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

5. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

6. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

7. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

8. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

9. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

10. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

Heike Herden, OB-Kandidatin der Partei des Fortschritts

1. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

2. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

3. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

4. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

5. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

6. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

7. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

8. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

9. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

10. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

Heiner Kockerbeck, OB-Kandidat der Linken

1. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

2. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

3. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

4. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

5. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

6. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

7. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

8. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

9. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

10. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

Hans Mörtter, parteiloser OB-Kandidat

1. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

2. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

3. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

4. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

5. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

6. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

7. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

8. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

9. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

10. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“

Lars Wolfram, OB-Kandidat für Volt

1. Es soll Zehntausende neue Bäume für Köln geben, um das Stadt-Klima zu verbessern, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Tieren ein Zuhause zu schenken. Am Beginn könnten 50 japanische Blütenkirschbäume vor der Oper stehen.

2. Es soll eine zentral gelegene Markthalle für Köln geben, in der hochwertige regionale Produkte sowohl für private Kundschaft als auch für Restaurants angeboten werden.

3. Auf den Hauptverkehrsstraßen Richtung Innenstadt sollen Fahrradtrassen entstehen, die physisch von der Fahrbahn für Autos getrennt sind – beispielsweise durch Bordsteine oder Plastikbaken.

4. Köln soll „Schwammstadt“ werden, ein Kältenetz angesichts des Klimawandels für mehr Hitzeschutz sorgen.

5. Eine bessere Beleuchtung an vielen Stellen der Innenstadt soll dafür sorgen, dass sich insbesondere Frauen dort nicht unwohl fühlen.

6. Es soll ein/e „Sonderbeauftragte/r für Sauberkeit“ berufen werden, der/die ständig direkt an den/die OB berichtet und für häufigere Reinigung zentraler Areale in der Stadt sorgt.

7. Die Deutzer Werft soll als Grünanlage gestaltet werden. Dafür sollen der Boden entsiegelt, eine Fahrradstraße eingerichtet und ausreichend Sitzgelegenheiten geschaffen werden.

8. Im öffentlichen Nahverkehr soll es auf dem Rhein eine Linie für Wasserbusse und Wassertaxis auf dem Rhein mit verschiedenen Anlege-Orten im Stadtgebiet und weiter bis Bonn und Düsseldorf geben.

9. Auf einem „Boulevard der Stars“ sollen sich Berühmtheiten aus Köln und der Region mit ihren Fußabdrucken verewigen können.

10. Zur Verschönerung des Stadtbilds sollen Zäune, Betonwände, Masten, Stromkästen, Bänke usw. im öffentlichen Raum farblich aufeinander abgestimmt werden. Für größtmögliche Einheitlichkeit soll die Stadt einen Farbton vorgeben, zum Beispiel ein zurückhaltendes, dunkles „Köln-Grün“